18.10.2019 13:24 | CDU/CSU - Bundestagsfraktion | Politik
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Wegner: Bundestag ebnet Weg für Wohngelderhöhung
Berlin (ots) - Wohngeld künftig noch attraktiver
Anlässlich der abschließenden Beratung im Deutschen Bundestag über
den Entwurf eines Wohngeldstärkungsgesetzes erklärt der baupolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Kai Wegner:
"Der Bundestag hat heute den Weg für die Erhöhung des Wohngeldes
geebnet. Das Wohngeld wird noch attraktiver gestaltet und soll
künftig wieder mehr Menschen erreichen. Erstmals wird gesetzlich
geregelt, dass das Wohngeld künftig alle zwei Jahre an die
Entwicklung der Bestandsmieten und der Einkommen angepasst wird.
Das ist ein weiterer Beitrag zur Sicherung bezahlbaren Wohnens,
insbesondere in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten.
Von den Verbesserungen des Gesetzentwurfes werden voraussichtlich
660.000 Haushalte profitieren. Damit helfen wir diesen Mietern und
Hauseigentümern, die gestiegenen Kosten des Wohnens zu bewältigen.
Durch das Wohngeld brauchen sie keine Leistungen der Grundsicherung
in Anspruch zu nehmen.
Mit der Einführung einer neuen Mietenstufe wird auf die besonders
gestiegenen Kosten des Wohnens in einigen Städten reagiert. Hier wird
künftig ein nochmals erhöhtes Wohngeld gezahlt werden können.
Im Zuge der Umsetzung des Klimaschutzplans 2030 plant die
Bundesregierung eine weitere, zusätzliche Erhöhung des Wohngeldes um
10 Prozent. Damit sollen bei steigenden Energiepreisen im Zuge der
Beschlüsse des Klimakabinetts soziale Härten vermieden werden."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Anlässlich der abschließenden Beratung im Deutschen Bundestag über
den Entwurf eines Wohngeldstärkungsgesetzes erklärt der baupolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Kai Wegner:
"Der Bundestag hat heute den Weg für die Erhöhung des Wohngeldes
geebnet. Das Wohngeld wird noch attraktiver gestaltet und soll
künftig wieder mehr Menschen erreichen. Erstmals wird gesetzlich
geregelt, dass das Wohngeld künftig alle zwei Jahre an die
Entwicklung der Bestandsmieten und der Einkommen angepasst wird.
Das ist ein weiterer Beitrag zur Sicherung bezahlbaren Wohnens,
insbesondere in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten.
Von den Verbesserungen des Gesetzentwurfes werden voraussichtlich
660.000 Haushalte profitieren. Damit helfen wir diesen Mietern und
Hauseigentümern, die gestiegenen Kosten des Wohnens zu bewältigen.
Durch das Wohngeld brauchen sie keine Leistungen der Grundsicherung
in Anspruch zu nehmen.
Mit der Einführung einer neuen Mietenstufe wird auf die besonders
gestiegenen Kosten des Wohnens in einigen Städten reagiert. Hier wird
künftig ein nochmals erhöhtes Wohngeld gezahlt werden können.
Im Zuge der Umsetzung des Klimaschutzplans 2030 plant die
Bundesregierung eine weitere, zusätzliche Erhöhung des Wohngeldes um
10 Prozent. Damit sollen bei steigenden Energiepreisen im Zuge der
Beschlüsse des Klimakabinetts soziale Härten vermieden werden."
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