28.11.2018 12:35 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel: Islam-Rolle rückwärts von Seehofer, Nebelkerzen von Özdemir
Berlin (ots) - Zum Beginn der vierten "Islamkonferenz" im
Bundesinnenministerium erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im
Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Horst Seehofer probt wieder einmal die Rolle rückwärts. Seine
frühere Erkenntnis, dass der Islam in seiner weltweit praktizierten
Form nicht zu Deutschland gehört, ist nach wie vor richtig. Das
Geschäftsmodell von Islamverbänden wie Ditib oder dem Zentralrat der
Muslime ist die Zementierung von muslimischen Parallelgesellschaften,
nicht deren Überwindung.
Sich mit diesen Verbänden jetzt doch wieder im Rahmen des
überholten Formats der 'Islamkonferenz' an einen Tisch zu setzen und
sie damit weiter aufzuwerten, ist unnötig und kontraproduktiv.
Notwendig ist vielmehr die konsequente Unterbindung jeglicher
Auslandsfinanzierung von Moscheevereinen und Islamverbänden aus dem
Ausland auf dem Gesetzesweg und insbesondere ein striktes Vorgehen
gegen die von der türkischen Regierung ferngesteuerte
Islamisierungs-Agentur Ditib.
Auch Cem Özdemir streut Nebelkerzen, wenn er 'den Westen' für
fundamentalistische Tendenzen im Islam pauschal mitverantwortlich
macht. Solange im übrigen der unkontrollierte Zustrom
fundamentalistischer Muslime über die weiterhin offenen deutschen
Grenzen andauert, sind akademische Konferenzdebatten über einen
'deutschen Islam', der weder bei den bereits hier lebenden noch bei
den neu ins Land kommenden Muslimen mehrheitsfähig ist, ohnehin
fruchtlose Alibiveranstaltungen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Bundesinnenministerium erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im
Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Horst Seehofer probt wieder einmal die Rolle rückwärts. Seine
frühere Erkenntnis, dass der Islam in seiner weltweit praktizierten
Form nicht zu Deutschland gehört, ist nach wie vor richtig. Das
Geschäftsmodell von Islamverbänden wie Ditib oder dem Zentralrat der
Muslime ist die Zementierung von muslimischen Parallelgesellschaften,
nicht deren Überwindung.
Sich mit diesen Verbänden jetzt doch wieder im Rahmen des
überholten Formats der 'Islamkonferenz' an einen Tisch zu setzen und
sie damit weiter aufzuwerten, ist unnötig und kontraproduktiv.
Notwendig ist vielmehr die konsequente Unterbindung jeglicher
Auslandsfinanzierung von Moscheevereinen und Islamverbänden aus dem
Ausland auf dem Gesetzesweg und insbesondere ein striktes Vorgehen
gegen die von der türkischen Regierung ferngesteuerte
Islamisierungs-Agentur Ditib.
Auch Cem Özdemir streut Nebelkerzen, wenn er 'den Westen' für
fundamentalistische Tendenzen im Islam pauschal mitverantwortlich
macht. Solange im übrigen der unkontrollierte Zustrom
fundamentalistischer Muslime über die weiterhin offenen deutschen
Grenzen andauert, sind akademische Konferenzdebatten über einen
'deutschen Islam', der weder bei den bereits hier lebenden noch bei
den neu ins Land kommenden Muslimen mehrheitsfähig ist, ohnehin
fruchtlose Alibiveranstaltungen."
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Christian Lüth
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