14.01.2021 16:01 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel/Gauland: Grünen-Politikerin Weisband ist als Rednerin für Gedenkstunde des Bundestags ungeeignet
Berlin (ots) - Zur Entscheidung, die Grünen-Politikerin Marina Weisband als Rednerin für die Gedenkstunde des Deutschen Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar einzuladen, teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:
"Die Entscheidung, die Grünen-Politikern Marina Weisband als Rednerin für die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus in den Deutschen Bundestag einzuladen, ist dem Anlass nicht angemessen.
Es war bislang gute Tradition, hierzu Redner einzuladen, bei denen kein Zweifel daran bestand, dass sie der Würde der Gedenkstunde gerecht werden. Auf Frau Weisband trifft dies leider nicht zu, wie jüngst Aussagen von ihr zeigten.
Nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington schrieb Weisband am 7. Januar auf Twitter: 'Deshalb brauchen wir übrigens die Antifa'. Dieses öffentliche Bekenntnis zu einer linksextremistischen, gewalttätigen und antidemokratischen Gruppierung, deren militante Aktionen nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland 'regelmäßig zu hohen Sachschäden, teilweise aber auch zu Personenschäden' führen, ist für uns völlig unakzeptabel.
Zahlreiche Abgeordnete der AfD-Fraktion - aber auch Mitglieder anderer Bundestagsfraktionen - sind bereits von Personen, die sich selbst als Anhänger der 'Antifa' bezeichnen, bedrängt, bedroht und auch tätlich angegriffen worden.
Frau Weisband hat sich durch ihre Äußerungen für eine Rede vor dem deutschen Parlament an diesem wichtigen Gendenktag disqualifiziert. Um Schaden von der Veranstaltung abzuwenden, wäre ein Verzicht auf ihre Rede geboten."
Pressekontakt:
Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
"Die Entscheidung, die Grünen-Politikern Marina Weisband als Rednerin für die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus in den Deutschen Bundestag einzuladen, ist dem Anlass nicht angemessen.
Es war bislang gute Tradition, hierzu Redner einzuladen, bei denen kein Zweifel daran bestand, dass sie der Würde der Gedenkstunde gerecht werden. Auf Frau Weisband trifft dies leider nicht zu, wie jüngst Aussagen von ihr zeigten.
Nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington schrieb Weisband am 7. Januar auf Twitter: 'Deshalb brauchen wir übrigens die Antifa'. Dieses öffentliche Bekenntnis zu einer linksextremistischen, gewalttätigen und antidemokratischen Gruppierung, deren militante Aktionen nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland 'regelmäßig zu hohen Sachschäden, teilweise aber auch zu Personenschäden' führen, ist für uns völlig unakzeptabel.
Zahlreiche Abgeordnete der AfD-Fraktion - aber auch Mitglieder anderer Bundestagsfraktionen - sind bereits von Personen, die sich selbst als Anhänger der 'Antifa' bezeichnen, bedrängt, bedroht und auch tätlich angegriffen worden.
Frau Weisband hat sich durch ihre Äußerungen für eine Rede vor dem deutschen Parlament an diesem wichtigen Gendenktag disqualifiziert. Um Schaden von der Veranstaltung abzuwenden, wäre ein Verzicht auf ihre Rede geboten."
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