20.05.2019 09:09 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel: Bundesregierung muss umgehend auf unfassbar hohe Asylkosten reagieren
Berlin (ots) - Einem aktuellen Regierungsbericht nach sind die
Asylkosten 2018 exorbitant gestiegen. Allein für Asylbewerber, die
Hartz IV beziehen, mussten rund vier Milliarden Euro ausgegeben
werden. Insgesamt liegen die jährlichen Kosten inzwischen bei 23
Milliarden Euro.
Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:
"23 Milliarden Euro sind eine unfassbar hohe Summe. Ein Ende ist
nicht abzusehen. Grenzschutz der Extraklasse wäre mit diesen Mitteln
mühelos möglich gewesen, von Investitionen in Bildung und
Infrastruktur ganz zu schweigen.
Der Staat hat die Pflicht, finanziellen Schaden von den Bürgern
fernzuhalten. Dazu ist erforderlich, dass die illegale Migration
unter Missbrauch des Asylrechts durch Schließung der Grenzen und
Reform von Artikel 16a GG grundsätzlich unterbunden wird.
Außerdem müssen abgelehnte Asylbewerber umgehend und ausnahmslos
abgeschoben werden. Der Kater nach der Willkommensparty wächst sich
sonst nur noch weiter aus - auf Kosten der Steuerzahler."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Asylkosten 2018 exorbitant gestiegen. Allein für Asylbewerber, die
Hartz IV beziehen, mussten rund vier Milliarden Euro ausgegeben
werden. Insgesamt liegen die jährlichen Kosten inzwischen bei 23
Milliarden Euro.
Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:
"23 Milliarden Euro sind eine unfassbar hohe Summe. Ein Ende ist
nicht abzusehen. Grenzschutz der Extraklasse wäre mit diesen Mitteln
mühelos möglich gewesen, von Investitionen in Bildung und
Infrastruktur ganz zu schweigen.
Der Staat hat die Pflicht, finanziellen Schaden von den Bürgern
fernzuhalten. Dazu ist erforderlich, dass die illegale Migration
unter Missbrauch des Asylrechts durch Schließung der Grenzen und
Reform von Artikel 16a GG grundsätzlich unterbunden wird.
Außerdem müssen abgelehnte Asylbewerber umgehend und ausnahmslos
abgeschoben werden. Der Kater nach der Willkommensparty wächst sich
sonst nur noch weiter aus - auf Kosten der Steuerzahler."
Pressekontakt:
Christian Lüth
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Tel.: 030 22757225
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