14.12.2018 10:53 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Politik
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Umweltpolitik und Rechtsstaatsverständnis auf Talfahrt - Deutsche Umwelthilfe zieht Jahresbilanz
Berlin (ots) - Umwelt- und Verbraucherschutzverband blickt zurück
auf ein themen- und ereignisreiches Jahr, bewertet das
umweltpolitische Agieren der Bundesregierung und stellt Schwerpunkte
für 2019 vor
Die traditionelle umweltpolitische Bilanz des zurückliegenden
Jahres fällt für die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ernüchternd aus: Aus
Stillstand ist eine Talfahrt geworden. Ob im Bereich Luftreinhaltung,
Klimaschutz oder Naturschutz: Die Bundesregierung setzt sich über
eigene gesteckte Ziele und Standards hinweg; die Industrie wird
weiter protegiert, während die Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik
auf der Prioritätenliste weiter nach unten rutscht.
Diese Entwicklung nimmt die DUH mit Sorge zur Kenntnis. Ebenso,
dass die politische Selbstverständlichkeit, rechtskräftige Urteile
anzuerkennen und umzusetzen, bis in die höchsten Ebenen erodiert.
Erfreulich ist hingegen, dass sich die Zivilgesellschaft diesen
Tendenzen entgegenstellt und den Umwelt- und Verbraucherschutz mit
eigenen Kräften vorantreibt.
Was die DUH unternehmen wird, damit Umwelt- und
Verbraucherschutzmaßnahmen anerkannt und umgesetzt werden und welche
Schwerpunktthemen die DUH zukünftig begleiten, berichten Ihnen die
Geschäftsführer Barbara Metz, Sascha Müller-Kraenner und Jürgen Resch
auf unserer Jahrespressekonferenz. Dazu gehören die saubere Luft und
das saubere Wasser, die Verkehrs-, Wärme und Agrarwende, die Stärkung
von Mehrweg und der Kampf gegen Plastik ebenso wie eine nachhaltige
Fischereipolitik und der Schutz unserer biologischen Vielfalt.
Wir freuen uns über ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an
presse@duh.de.
Datum:
Dienstag, 18. Dezember 2018, 10 bis 11 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Raum 1-2,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
- Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
auf ein themen- und ereignisreiches Jahr, bewertet das
umweltpolitische Agieren der Bundesregierung und stellt Schwerpunkte
für 2019 vor
Die traditionelle umweltpolitische Bilanz des zurückliegenden
Jahres fällt für die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ernüchternd aus: Aus
Stillstand ist eine Talfahrt geworden. Ob im Bereich Luftreinhaltung,
Klimaschutz oder Naturschutz: Die Bundesregierung setzt sich über
eigene gesteckte Ziele und Standards hinweg; die Industrie wird
weiter protegiert, während die Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik
auf der Prioritätenliste weiter nach unten rutscht.
Diese Entwicklung nimmt die DUH mit Sorge zur Kenntnis. Ebenso,
dass die politische Selbstverständlichkeit, rechtskräftige Urteile
anzuerkennen und umzusetzen, bis in die höchsten Ebenen erodiert.
Erfreulich ist hingegen, dass sich die Zivilgesellschaft diesen
Tendenzen entgegenstellt und den Umwelt- und Verbraucherschutz mit
eigenen Kräften vorantreibt.
Was die DUH unternehmen wird, damit Umwelt- und
Verbraucherschutzmaßnahmen anerkannt und umgesetzt werden und welche
Schwerpunktthemen die DUH zukünftig begleiten, berichten Ihnen die
Geschäftsführer Barbara Metz, Sascha Müller-Kraenner und Jürgen Resch
auf unserer Jahrespressekonferenz. Dazu gehören die saubere Luft und
das saubere Wasser, die Verkehrs-, Wärme und Agrarwende, die Stärkung
von Mehrweg und der Kampf gegen Plastik ebenso wie eine nachhaltige
Fischereipolitik und der Schutz unserer biologischen Vielfalt.
Wir freuen uns über ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an
presse@duh.de.
Datum:
Dienstag, 18. Dezember 2018, 10 bis 11 Uhr
Ort:
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Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmende:
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030 2400867-20, presse@duh.de
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Schlagwörter
Klimaschutz , Naturschutz , Einladung , Pressekonferenz , Terminvorschau , Verbraucher , Bundesregierung , Umwelt , Politik ,
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