01.10.2018 09:53 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Politik
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Thomas Kreuzer: Polizeifreundlichkeit der Grünen ist nur gespielt, bei jeder Nagelprobe versagen sie - Bayern soll sicherstes Land bleiben
München (ots) - "Dass Bayern das sicherste Bundesland in
Deutschland und wahrscheinlich die sicherste Region Europas ist,
liegt nicht an der schönen Landschaft. Auch nicht daran, dass wir in
Bayern Derrick und Harry hatten, als andere noch nicht mal den Tatort
kannten. Nein, das liegt an einer personell, materiell und rechtlich
gut ausgestatteten Polizei. Und an Polizistinnen und Polizisten, die
hervorragende Arbeit leisten, weil sie wissen, dass in Bayern die
Staatsregierung und die CSU-Landtagsfraktion hinter ihnen stehen."
Mit diesen Worten bilanziert Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Sicherheitssituation des
Landes im Vorfeld der Demonstration am Mittwoch in München.
Kein Verständnis zeigte der CSU-Politiker für die Scheinheiligkeit
der Grünen in Bayern. Deren Spitzenkandidatin Katharina Schulze "mimt
immer" die große Polizisten-Versteherin im Alltag. Aber sobald mal
ein Polizist nicht Alltag hat, sondern eine schwierige Situation,
wirft sie ihm Knüppel zwischen die Beine." Das beginne schon bei der
Rhetorik und gehe dann weiter bei der Frage, auf welche Seite sich
die Grünen stellten: Bei den gewaltsamen Angriffen vor Kurzem auf
Polizeibeamte im Hambacher Forst hätten sich Bayerns Grüne auf Seiten
der Gewalttäter und gegen die Polizisten positioniert. "Da werden
dann alle vorherigen Lippenbekenntnisse als Wahlkampshow entlarvt",
stellt Kreuzer fest. "In Bayern schließen Grüne und SPD schriftlich
fixierte Bündnisse mit linksradikalen Organisationen, die im
Verfassungsschutzbericht erwähnt werden." Außerdem sei die Haltung
der Grünen zum Thema Hambacher Forst verlogen, weil die Polizei nur
umsetzt, was die rot-grüne Landesregierung Jahre vorher beschlossen
hat.
Dass die Grünen, aber auch die SPD, nichts Sinnvolles für die
Arbeit der Polizisten anzubieten hätten, zeige sich dann bei deren
Ablehnung des modernen Polizeiaufgabengesetzes. "Das wäre in etwa so,
als würden SPD und Grüne Feuerwehrleute ohne Fahrzeug, Schläuche und
Schutzanzug in ein brennendes Haus schicken. Und wenn die
Feuerwehrler dann sagen, dass sie so nichts erreichen, dann schicken
sie noch einen zusätzlichen Mann mit leeren Händen zum Brand." Die
Polizei müsse auch beim rechtlichen Rahmen in der Lage sein, neue
Herausforderungen wie zum Beispiel virtuelle Treffen der
organisierten Kriminalität in Chatrooms zu meistern.
Mit 4.333 Straftaten pro 100.000 Einwohner ist die
Kriminalitätsrate in Bayern nur etwa halb so hoch wie im vor kurzem
rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen. Bayern hat auf die
Einwohnerzahl gerechnet rund die Hälfte mehr Polizisten als
Nordrhein-Westfalen. Die Aufklärungsquote Bayerns liegt deutlich über
der Quote aller anderen Bundesländer.
"Das, was SPD und Grüne zum Beispiel in Berlin zulassen - nämlich
Araberclans, die ungestraft die Polizei tyrannisieren, oder eine
offene Drogen-Szene im Görlitzer-Park - das gibt es in Bayern nicht.
Auch keine hässlichen Szenen wie in Chemnitz oder Hamburg. In Bayern
gehen wir gegen Links- und Rechtsextremismus vor. Nicht wie die
Grünen, die da schon gerne mal ein bestimmtes Auge zudrücken", sagte
der CSU-Fraktionschef abschließend.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Deutschland und wahrscheinlich die sicherste Region Europas ist,
liegt nicht an der schönen Landschaft. Auch nicht daran, dass wir in
Bayern Derrick und Harry hatten, als andere noch nicht mal den Tatort
kannten. Nein, das liegt an einer personell, materiell und rechtlich
gut ausgestatteten Polizei. Und an Polizistinnen und Polizisten, die
hervorragende Arbeit leisten, weil sie wissen, dass in Bayern die
Staatsregierung und die CSU-Landtagsfraktion hinter ihnen stehen."
Mit diesen Worten bilanziert Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Sicherheitssituation des
Landes im Vorfeld der Demonstration am Mittwoch in München.
Kein Verständnis zeigte der CSU-Politiker für die Scheinheiligkeit
der Grünen in Bayern. Deren Spitzenkandidatin Katharina Schulze "mimt
immer" die große Polizisten-Versteherin im Alltag. Aber sobald mal
ein Polizist nicht Alltag hat, sondern eine schwierige Situation,
wirft sie ihm Knüppel zwischen die Beine." Das beginne schon bei der
Rhetorik und gehe dann weiter bei der Frage, auf welche Seite sich
die Grünen stellten: Bei den gewaltsamen Angriffen vor Kurzem auf
Polizeibeamte im Hambacher Forst hätten sich Bayerns Grüne auf Seiten
der Gewalttäter und gegen die Polizisten positioniert. "Da werden
dann alle vorherigen Lippenbekenntnisse als Wahlkampshow entlarvt",
stellt Kreuzer fest. "In Bayern schließen Grüne und SPD schriftlich
fixierte Bündnisse mit linksradikalen Organisationen, die im
Verfassungsschutzbericht erwähnt werden." Außerdem sei die Haltung
der Grünen zum Thema Hambacher Forst verlogen, weil die Polizei nur
umsetzt, was die rot-grüne Landesregierung Jahre vorher beschlossen
hat.
Dass die Grünen, aber auch die SPD, nichts Sinnvolles für die
Arbeit der Polizisten anzubieten hätten, zeige sich dann bei deren
Ablehnung des modernen Polizeiaufgabengesetzes. "Das wäre in etwa so,
als würden SPD und Grüne Feuerwehrleute ohne Fahrzeug, Schläuche und
Schutzanzug in ein brennendes Haus schicken. Und wenn die
Feuerwehrler dann sagen, dass sie so nichts erreichen, dann schicken
sie noch einen zusätzlichen Mann mit leeren Händen zum Brand." Die
Polizei müsse auch beim rechtlichen Rahmen in der Lage sein, neue
Herausforderungen wie zum Beispiel virtuelle Treffen der
organisierten Kriminalität in Chatrooms zu meistern.
Mit 4.333 Straftaten pro 100.000 Einwohner ist die
Kriminalitätsrate in Bayern nur etwa halb so hoch wie im vor kurzem
rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen. Bayern hat auf die
Einwohnerzahl gerechnet rund die Hälfte mehr Polizisten als
Nordrhein-Westfalen. Die Aufklärungsquote Bayerns liegt deutlich über
der Quote aller anderen Bundesländer.
"Das, was SPD und Grüne zum Beispiel in Berlin zulassen - nämlich
Araberclans, die ungestraft die Polizei tyrannisieren, oder eine
offene Drogen-Szene im Görlitzer-Park - das gibt es in Bayern nicht.
Auch keine hässlichen Szenen wie in Chemnitz oder Hamburg. In Bayern
gehen wir gegen Links- und Rechtsextremismus vor. Nicht wie die
Grünen, die da schon gerne mal ein bestimmtes Auge zudrücken", sagte
der CSU-Fraktionschef abschließend.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Puerto San Antonio und das chilenische Ministerium für Verkehr und Telekommunikation veranstalteten in Madrid ein erfolgreiches Treffen mit Unternehmen, die am Bau von Puerto Exterior interessiert sind.
San Antonio, Chile (ots/PRNewswire) - Die von Empresa Portuaria San Antonio in Madrid organisierte Informationsveranstaltung zur Vorstellung der technischen Aspekte und der wichtigsten Bauarbeiten v...Artikel lesenAusstellung in Chengdu ebnet den Weg für internationale Geschäfte
Chengdu, China (ots/PRNewswire) - Die International Horticultural Exhibition 2024 in Chengdu wurde am Freitag eröffnet und zog Hunderte von Ausstellern aus mehr als 30 Ländern an. Im Vorfeld der Ve...Artikel lesen"Berliner Morgenpost": Die Probleme schrecken ab / Kommentar von Beate Kranz über Pannen beim Deutschlandticket
Berlin (ots) - Die Vorzüge des Deutschlandtickets sind einfach super. Egal ob man in der eigenen Stadt unterwegs ist, sich in anderen Orten tummelt oder einen Ausflug ins Umland macht: Ohne sich Ged...Artikel lesen"Berliner Morgenpost": Familien müssen warten / Leitartikel von Carlotta Richter über die Politk der Ampel
Berlin (ots) - Als die Ampelkoalition 2021 antrat, hatten viele Familien Hoffnung. SPD, Grüne und FDP schrieben sich zahlreiche Vorhaben auf den Zettel, um die Situation von Familien zu verbessern. ...Artikel lesen"nd.DerTag": Hardliner setzen auf Krieg - Kommentar zum erneuten Anlauf für eine Waffenruhe in Gaza
Berlin (ots) - Die Chancen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen stehen so gut wie lange nicht. Ein israelischer Vorschlag stößt anscheinend auf wenig Widerspruch bei der Hamas. Entscheidend dürfte se...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)