12.07.2022 14:00 | RTL News | Medien / Kultur
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RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: SPD und FDP verlieren 1 Prozentpunkt / 80% der Deutschen erwarten Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse - schlechtester Wert seit 1991
Köln (ots) -
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verlieren die SPD und die FDP jeweils einen Prozentpunkt. Damit liegen die Unionsparteien mit unverändert 26 Prozent weiter 2 Prozentpunkte vor den Grünen (24%) und aktuell 7 Prozentpunkte vor der SPD (19%). Die AfD könnte mit 9, die FDP mit 7 und die Linke mit 5 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) der Wählerstimmen rechnen. Die sonstigen Parteien kommen auf 10 Prozent (+ 1 Prozentpunkt).
Der Ukraine-Krieg bleibt mit unverändert 70 Prozent das Thema, das die Bundesbürger am meisten interessiert. An zweiter Stelle folgt das Thema Energieversorgung und Energiepreise (58%). 23 Prozent nennen die Corona-Pandemie, lediglich 12 Prozent das Thema Klima und Umwelt.
Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger sind in der aktuellen Woche auf einen neuen Tiefstand gesunken. Mittlerweile 80 Prozent der Bundesbürger rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. Dies ist der schlechteste Wert seit dem Start der Erhebung dieser Daten 1991. Nur 9 Prozent rechnen aktuell mit einer Verbesserung, 10 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 5. bis 11. Juli 2022 erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Pressekontakt:
RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105
Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442
Original-Content von: RTL News, übermittelt durch news aktuell
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verlieren die SPD und die FDP jeweils einen Prozentpunkt. Damit liegen die Unionsparteien mit unverändert 26 Prozent weiter 2 Prozentpunkte vor den Grünen (24%) und aktuell 7 Prozentpunkte vor der SPD (19%). Die AfD könnte mit 9, die FDP mit 7 und die Linke mit 5 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) der Wählerstimmen rechnen. Die sonstigen Parteien kommen auf 10 Prozent (+ 1 Prozentpunkt).
Der Ukraine-Krieg bleibt mit unverändert 70 Prozent das Thema, das die Bundesbürger am meisten interessiert. An zweiter Stelle folgt das Thema Energieversorgung und Energiepreise (58%). 23 Prozent nennen die Corona-Pandemie, lediglich 12 Prozent das Thema Klima und Umwelt.
Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger sind in der aktuellen Woche auf einen neuen Tiefstand gesunken. Mittlerweile 80 Prozent der Bundesbürger rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. Dies ist der schlechteste Wert seit dem Start der Erhebung dieser Daten 1991. Nur 9 Prozent rechnen aktuell mit einer Verbesserung, 10 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 5. bis 11. Juli 2022 erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
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Schlagwörter
Bundestag , Bundesregierung , Koalition , Partei , Umfrage , Innenpolitik , Wirtschaft , Wahlen , Fernsehen , Medien ,
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