18.09.2023 13:14 | AfD - Alternative für Deutschland | Politik
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Stephan Brandner: Migrantengewalt nicht verschweigen, sondern bekämpfen!
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
In Lübeck und Stuttgart spielten sich schreckliche Szenen ab: Die Massenschlägereien wurden auch gefilmt und in den sozialen Medien verbreitet. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte auf, die von dort stammenden Videos nicht zu verbreiten.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass Migrantengewalt nicht verschwiegen, sondern viel mehr bekämpft werden müsse.
"Offensichtlich versucht die Polizei auf Geheiß der Politik, Material, das nicht dem bunt-woken Weltbild der geglückten Integration entspricht, verschwinden zu lassen und argumentiert damit, dass es kein öffentliches Interesse gäbe. Das ist aber völlig falsch. Videos dieser Art dienen keinesfalls der Sensationsgier, wie die Polizei meint, sondern viel mehr der Aufklärung der Bevölkerung über die konkreten Auswirkungen der seit Jahren ungesteuerten Einwanderung Gewalttätiger und Krimineller.
Leider häufen sich Vorfälle dieser Art so stark, dass es nicht gelingen wird, die Bevölkerung in dem Fehlglauben zu lassen, dass die Migration nach Deutschland eine Bereicherung ist. Dieses Land hat sich verändert - zum Guten aber nicht. Nur die AfD wird konsequent gegen die ungesteuerte Migration vorgehen!"
Jetzt zählen wir mit:
https://www.afd.de/einzelfallticker/
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
In Lübeck und Stuttgart spielten sich schreckliche Szenen ab: Die Massenschlägereien wurden auch gefilmt und in den sozialen Medien verbreitet. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte auf, die von dort stammenden Videos nicht zu verbreiten.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass Migrantengewalt nicht verschwiegen, sondern viel mehr bekämpft werden müsse.
"Offensichtlich versucht die Polizei auf Geheiß der Politik, Material, das nicht dem bunt-woken Weltbild der geglückten Integration entspricht, verschwinden zu lassen und argumentiert damit, dass es kein öffentliches Interesse gäbe. Das ist aber völlig falsch. Videos dieser Art dienen keinesfalls der Sensationsgier, wie die Polizei meint, sondern viel mehr der Aufklärung der Bevölkerung über die konkreten Auswirkungen der seit Jahren ungesteuerten Einwanderung Gewalttätiger und Krimineller.
Leider häufen sich Vorfälle dieser Art so stark, dass es nicht gelingen wird, die Bevölkerung in dem Fehlglauben zu lassen, dass die Migration nach Deutschland eine Bereicherung ist. Dieses Land hat sich verändert - zum Guten aber nicht. Nur die AfD wird konsequent gegen die ungesteuerte Migration vorgehen!"
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