15.09.2023 19:07 | AfD - Alternative für Deutschland | Politik
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Maximilian Krah: Marsch für das Leben ist Marsch für die Zukunft
Maximilian Krah, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
Der am morgigen Samstag stattfindende Marsch für das Leben 2023, der erstmals auch in Köln stattfinden soll, ist ein wichtiger Fixstern im politischen Kampf für das Recht ungeborener Kinder in Deutschland. Maximilian Krah, Beisitzer im Bundesvorstand der AfD, erklärt dazu:
"Deutschland steckt in einer tiefen, moralischen Krise. Mit der Abwertung der Frau in ihrer Rolle als Mutter geht ein Verlust an Mutterschutz in Recht, Gesundheits- und Sozialfürsorge einher. Wenn in vielen Familien ein Einkommen nicht mehr für den Lebensunterhalt reicht, werden Kinder in der Mittelschicht zur Armutsfalle. Die etablierte Politik reduziert hier die Frau auf ihre Arbeitskraft, ein Kind zu bekommen stört in dieser materiellen Sicht auf die Familie. Auch deshalb wurden letztes Jahr 104.000 vorwiegend gesunde Kinder abgetrieben. Das sind 104 000 Landärzte, Handwerker oder Ingenieure, die uns fehlen werden. Das sind 104 000 Leben, die nie gelebt werden. Ich wünsche daher den Initiatoren des Marsches viel Erfolg und rufe alle, denen das Leben selbst am Herzen liegt, zur Teilnahme auf."
Jetzt zählen wir mit:
https://www.afd.de/einzelfallticker/
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Der am morgigen Samstag stattfindende Marsch für das Leben 2023, der erstmals auch in Köln stattfinden soll, ist ein wichtiger Fixstern im politischen Kampf für das Recht ungeborener Kinder in Deutschland. Maximilian Krah, Beisitzer im Bundesvorstand der AfD, erklärt dazu:
"Deutschland steckt in einer tiefen, moralischen Krise. Mit der Abwertung der Frau in ihrer Rolle als Mutter geht ein Verlust an Mutterschutz in Recht, Gesundheits- und Sozialfürsorge einher. Wenn in vielen Familien ein Einkommen nicht mehr für den Lebensunterhalt reicht, werden Kinder in der Mittelschicht zur Armutsfalle. Die etablierte Politik reduziert hier die Frau auf ihre Arbeitskraft, ein Kind zu bekommen stört in dieser materiellen Sicht auf die Familie. Auch deshalb wurden letztes Jahr 104.000 vorwiegend gesunde Kinder abgetrieben. Das sind 104 000 Landärzte, Handwerker oder Ingenieure, die uns fehlen werden. Das sind 104 000 Leben, die nie gelebt werden. Ich wünsche daher den Initiatoren des Marsches viel Erfolg und rufe alle, denen das Leben selbst am Herzen liegt, zur Teilnahme auf."
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