20.05.2019 11:48 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Gauland: Beschlagnahmung der "Sea-Watch 3" wichtiges Zeichen im Kampf gegen illegale Einwanderung
Berlin (ots) - Die italienischen Behörden haben das private
deutsche Hilfsschiff "Sea-Watch 3" beschlagnahmt, das zuvor 65
illegale Einwanderer nach Lampedusa gebracht hatte.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Mit der Beschlagnahmung der 'Sea-Watch 3' setzt Italiens
Innenminister Salvini ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen die
illegale Einwanderung nach Europa. Indem er das Schiff der
selbsternannten Seenotretter, deren Mithilfe die kriminellen
Schlepperbanden bei ihrem Treiben einkalkulieren, an die Kette legt,
verdirbt der den Schleppern ihr schmutziges Geschäft. Auch mit dem
Plan, künftig für jeden Migranten, der von einem Hilfsschiff ohne
Erlaubnis nach Italien gebracht wird, 3.500 bis 5.500 Euro Strafe zu
verlangen, geht Salvini in die richtige Richtung.
Nun muss endlich auch die Bundesregierung ihren Beitrag dazu
leisten, dem anhaltenden Wanderungsdruck nach Europa, der vor allem
durch Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen befördert
wird, mit wirkungsvollen Maßnahmen ein Ende zu bereiten. Dazu gehört
die konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ebenso wie die
Zurückweisung von Flüchtlingen, die über sichere Drittstaaten
einreisen, an der deutschen Grenze. Ziel muss es sein, dass illegale
Einwanderer gar nicht mehr auf die Idee kommen, sich überhaupt auf
den Weg nach Europa zu machen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
deutsche Hilfsschiff "Sea-Watch 3" beschlagnahmt, das zuvor 65
illegale Einwanderer nach Lampedusa gebracht hatte.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Mit der Beschlagnahmung der 'Sea-Watch 3' setzt Italiens
Innenminister Salvini ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen die
illegale Einwanderung nach Europa. Indem er das Schiff der
selbsternannten Seenotretter, deren Mithilfe die kriminellen
Schlepperbanden bei ihrem Treiben einkalkulieren, an die Kette legt,
verdirbt der den Schleppern ihr schmutziges Geschäft. Auch mit dem
Plan, künftig für jeden Migranten, der von einem Hilfsschiff ohne
Erlaubnis nach Italien gebracht wird, 3.500 bis 5.500 Euro Strafe zu
verlangen, geht Salvini in die richtige Richtung.
Nun muss endlich auch die Bundesregierung ihren Beitrag dazu
leisten, dem anhaltenden Wanderungsdruck nach Europa, der vor allem
durch Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen befördert
wird, mit wirkungsvollen Maßnahmen ein Ende zu bereiten. Dazu gehört
die konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ebenso wie die
Zurückweisung von Flüchtlingen, die über sichere Drittstaaten
einreisen, an der deutschen Grenze. Ziel muss es sein, dass illegale
Einwanderer gar nicht mehr auf die Idee kommen, sich überhaupt auf
den Weg nach Europa zu machen."
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Christian Lüth
Pressesprecher
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Tel.: 030 22757225
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