15.08.2019 10:24 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Chrupalla: BDI-Chef Kempf sollte sich aus dem Wahlkampf heraushalten und Arbeitsplätze schaffen
Berlin (ots) - Zur Äußerung von BDI-Chef Kempf, die AfD sei ein
Risiko für die Wirtschaft, erklärt der stellvertretende AfD-Sprecher
im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages, Tino Chrupalla:
"Die Großindustrie täte gut daran, sich nicht in den Wahlkampf im
Osten Deutschlands einzumischen. Besonders dann nicht, wenn sie
Probleme sieht, wo keine sind. Die Wirtschaft und der Tourismus in
Sachsen boomen, von einem 'Image-Schaden', wie ihn BDI-Chef Kempf
sieht, kann überhaupt keine Rede sein.
Industrie-Bosse wie Kempf sollten sich vielmehr darum kümmern,
Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen und nicht für die CDU und
Frau Merkel in vorauseilendem Gehorsam Wahlkampf zu betreiben.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist vielmehr durch den
Klimairrsinn, Überregulierung und durch die Beschädigung der
Autoindustrie durch die Politik der Altparteien bedroht. Hier liegen
die wahren Probleme unserer Wirtschaft, um die sich ein Herr Kempf
besser kümmern sollte.
Die AfD steht für die Stärkung der deutschen Wirtschaft, für mehr
Arbeitsplätze in Deutschland und für attraktivere Bedingungen für den
Mittelstand. Von einem Imageschaden kann hier sicherlich keine Rede
sein. Kempfs Äußerungen sind pures Wahlkampfgetöse des BDI für die
Altparteien."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Risiko für die Wirtschaft, erklärt der stellvertretende AfD-Sprecher
im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages, Tino Chrupalla:
"Die Großindustrie täte gut daran, sich nicht in den Wahlkampf im
Osten Deutschlands einzumischen. Besonders dann nicht, wenn sie
Probleme sieht, wo keine sind. Die Wirtschaft und der Tourismus in
Sachsen boomen, von einem 'Image-Schaden', wie ihn BDI-Chef Kempf
sieht, kann überhaupt keine Rede sein.
Industrie-Bosse wie Kempf sollten sich vielmehr darum kümmern,
Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen und nicht für die CDU und
Frau Merkel in vorauseilendem Gehorsam Wahlkampf zu betreiben.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist vielmehr durch den
Klimairrsinn, Überregulierung und durch die Beschädigung der
Autoindustrie durch die Politik der Altparteien bedroht. Hier liegen
die wahren Probleme unserer Wirtschaft, um die sich ein Herr Kempf
besser kümmern sollte.
Die AfD steht für die Stärkung der deutschen Wirtschaft, für mehr
Arbeitsplätze in Deutschland und für attraktivere Bedingungen für den
Mittelstand. Von einem Imageschaden kann hier sicherlich keine Rede
sein. Kempfs Äußerungen sind pures Wahlkampfgetöse des BDI für die
Altparteien."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
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Tel.: 030 22757225
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