31.05.2022 14:00 | RTL News | Medien / Kultur
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: SPD fällt unter 20 Prozent - Union (29%) und Grüne (24%) gewinnen 1 Prozentpunkt
Köln (ots) -
Der Abwärtstrend der SPD setzt sich im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer weiter fort, während Union und Grüne sich nochmals leicht verbessern können. Die SPD fällt in dieser Woche zum ersten Mal seit August letzten Jahres wieder unter die 20-Prozent-Marke und käme nur noch auf 19 Prozent. CDU/CSU könnten mit 29 Prozent, die Grünen mit 24 Prozent der Wählerstimmen rechnen. Damit liegt die SPD nun 10 Prozentpunkte hinter den Unionsparteien und 5 Prozentpunkte hinter den Grünen. Die Werte für FDP (7%), Linke (4%) und AfD (9%) bleiben im Gegensatz zur Vorwoche unverändert.
Auch fast 100 Tage nach Beginn der russischen Invasion ist der Ukraine-Krieg für die Bundesbürger weiter das mit Abstand wichtigste Thema (81%). Dahinter folgen die Themen Energie und Energiepreise (41%) sowie die Corona-Pandemie (20%).
Befragte trauen am ehesten den Grünen die Lösung der Probleme in Deutschland zu
23 Prozent aller Wahlberechtigten (+ 3 Prozentpunkte) trauen aktuell den Grünen, unverändert 12 Prozent der CDU/CSU, 11 Prozent der SPD (- 2 Prozentpunkte), 2 Prozent der FDP (- 1 Prozentpunkt) und 4 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) den sonstigen Parteien zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. 48 Prozent trauen keiner Partei die Lösung der Probleme im Land zu.
Kanzlerpräferenz: Scholz verliert, liegt aber weiter deutlich vor Merz
Bei der Kanzlerpräferenz fällt die Zustimmung für Olaf Scholz unter 40 Prozent, jedoch kann Friedrich Merz davon kaum profitieren. Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 39 Prozent aller Wahlberechtigten (- 2 Prozentpunkte) für Olaf Scholz und 20 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) für Friedrich Merz entscheiden. Von den SPD-Anhängern würden sich 84 Prozent für Scholz, von den Anhängern der CDU/CSU nur 50 Prozent für Merz entscheiden.
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.
Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 24. bis 30. Mai 2022 erhoben. Datenbasis: 2.004 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Pressekontakt:
RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105
Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442
Original-Content von: RTL News, übermittelt durch news aktuell
Der Abwärtstrend der SPD setzt sich im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer weiter fort, während Union und Grüne sich nochmals leicht verbessern können. Die SPD fällt in dieser Woche zum ersten Mal seit August letzten Jahres wieder unter die 20-Prozent-Marke und käme nur noch auf 19 Prozent. CDU/CSU könnten mit 29 Prozent, die Grünen mit 24 Prozent der Wählerstimmen rechnen. Damit liegt die SPD nun 10 Prozentpunkte hinter den Unionsparteien und 5 Prozentpunkte hinter den Grünen. Die Werte für FDP (7%), Linke (4%) und AfD (9%) bleiben im Gegensatz zur Vorwoche unverändert.
Auch fast 100 Tage nach Beginn der russischen Invasion ist der Ukraine-Krieg für die Bundesbürger weiter das mit Abstand wichtigste Thema (81%). Dahinter folgen die Themen Energie und Energiepreise (41%) sowie die Corona-Pandemie (20%).
Befragte trauen am ehesten den Grünen die Lösung der Probleme in Deutschland zu
23 Prozent aller Wahlberechtigten (+ 3 Prozentpunkte) trauen aktuell den Grünen, unverändert 12 Prozent der CDU/CSU, 11 Prozent der SPD (- 2 Prozentpunkte), 2 Prozent der FDP (- 1 Prozentpunkt) und 4 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) den sonstigen Parteien zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. 48 Prozent trauen keiner Partei die Lösung der Probleme im Land zu.
Kanzlerpräferenz: Scholz verliert, liegt aber weiter deutlich vor Merz
Bei der Kanzlerpräferenz fällt die Zustimmung für Olaf Scholz unter 40 Prozent, jedoch kann Friedrich Merz davon kaum profitieren. Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 39 Prozent aller Wahlberechtigten (- 2 Prozentpunkte) für Olaf Scholz und 20 Prozent (+ 1 Prozentpunkt) für Friedrich Merz entscheiden. Von den SPD-Anhängern würden sich 84 Prozent für Scholz, von den Anhängern der CDU/CSU nur 50 Prozent für Merz entscheiden.
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.
Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 24. bis 30. Mai 2022 erhoben. Datenbasis: 2.004 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Pressekontakt:
RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105
Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442
Original-Content von: RTL News, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
WAZ:IG Metall fordert Job- und Standortgarantie bei Thyssenkrupp Steel - "Wir geben HKM nicht auf"
Essen (ots) - Angesichts des Einstiegs des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp fordert die IG Metall Arbeitsplatz- und Standortgarantien. "Her...Artikel lesen50 Jahre medizini / Ernie & Bert und das Krümelmonster gratulieren!
Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Erwachsene kennen es aus ihrer Kindheit und inzwischen von den eigenen Kindern und Enkeln: Das Kinderpostermagazin medizini, das es in der Apotheke gibt, lässt seit ...Artikel lesenMonport stellt hochmoderne Faserlaser-Markierungsmaschinen vor: GA-Faser vs. GP-Faser
Berlin (ots/PRNewswire) - Monport, ein Pionier in der Lasermarkierungstechnologie, freut sich, die Einführung zweier bahnbrechender Faserlaser (https://www.monportlaser.de/collections/faserlaser-gra...Artikel lesen3. Liga live bei MagentaSport: letzte Chance für den MSV am Freitag vs Absteiger Lübeck / Löwen lassen sich in Haching vorführen, Ulm baut mit Flunker-Tor die Spitze aus, RWE will wirklich aufsteigen
München (ots) - Ulm bleibt die Nummer 1 der Liga, auch wenn ein "Flunker-Tor" in Freiburg den Ausbau der Tabellenführung auf nunmehr 6 Punkte auf den Zweiten Regensburg und 7 Punkte auf den Dritten ...Artikel lesenFDP-Parteitag: Richtige Botschaft / Kommentar von Tobias Peter
Freiburg (ots) - It's the economy, Olaf! Herr Bundeskanzler, die Regierung muss dringend etwas für mehr Wirtschaftswachstum in diesem Land tun! Das ist die Botschaft, die vom FDP-Parteitag ausgeht. ...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)