03.05.2019 14:33 | neues deutschland | Presseschau
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neues deutschland: Europa-Geschäftsführer des Wohnungskonzerns Akelius: "Wir sind nicht asozial"
Berlin (ots) - »Wir sind nicht asozial, wir verlangen einen Preis,
der durch unsere Investitionen gerechtfertigt ist«, sagte Ralf Spann,
Europa-Geschäftsführer des schwedischen Immobilienkonzerns Akelius zu
»nd - Die Woche«. Er reagierte damit auf die Aussage von Axel
Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen GdW, der die Geschäftspolitik von Akelius im
nd-Interview »schlicht asozial« nannte.
Der Konzern, der über knapp 14.000 Wohnungen in der Hauptstadt
verfügt, bietet diese nach aufwendigen Modernisierungen für
Kaltmieten von bis zu 40 Euro pro Quadratmeter an. Die
durchschnittliche Neuvermietungsmiete lag in Berlin im ersten Quartal
2019 laut Geschäftsbericht bei 16,12 Euro. »Dass sich die Leute die
Wohnungen nicht leisten können, ist traurig«, so
Akelius-Geschäftsführer Ralf Spann. »Der Staat muss helfen, da sehen
wir ihn in der Pflicht. Zum Beispiel mit mehr Wohngeld, der
Bereitstellung von Bauland und weniger Bürokratie beim Bauen«, sagte
Spann. Akelius gehört zu den Unternehmen, für deren Berliner
Wohnungsbestand das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co enteignen«
noch bis 13. Juni in der Hauptstadt Unterschriften sammelt.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell
der durch unsere Investitionen gerechtfertigt ist«, sagte Ralf Spann,
Europa-Geschäftsführer des schwedischen Immobilienkonzerns Akelius zu
»nd - Die Woche«. Er reagierte damit auf die Aussage von Axel
Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen GdW, der die Geschäftspolitik von Akelius im
nd-Interview »schlicht asozial« nannte.
Der Konzern, der über knapp 14.000 Wohnungen in der Hauptstadt
verfügt, bietet diese nach aufwendigen Modernisierungen für
Kaltmieten von bis zu 40 Euro pro Quadratmeter an. Die
durchschnittliche Neuvermietungsmiete lag in Berlin im ersten Quartal
2019 laut Geschäftsbericht bei 16,12 Euro. »Dass sich die Leute die
Wohnungen nicht leisten können, ist traurig«, so
Akelius-Geschäftsführer Ralf Spann. »Der Staat muss helfen, da sehen
wir ihn in der Pflicht. Zum Beispiel mit mehr Wohngeld, der
Bereitstellung von Bauland und weniger Bürokratie beim Bauen«, sagte
Spann. Akelius gehört zu den Unternehmen, für deren Berliner
Wohnungsbestand das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co enteignen«
noch bis 13. Juni in der Hauptstadt Unterschriften sammelt.
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