19.03.2024 20:40 | BERLINER MORGENPOST | Presseschau
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"Berliner Morgenpost": Mutige Mahnung / Kommentar von Jörg Quoos zu Würths Haltung gegen rechts
Berlin (ots) -
Nach einem alten Klischee gelten Schraubenzähler als kleinkariert und wenig weltoffen. Das gilt ganz sicher nicht für Deutschlands Schraubenkönig Reinhold Würth, der sich als einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands jetzt erlaubt, Klartext auch zur politischen Lage zu sprechen.Der 88-Jährige hat seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen persönlichen Brief geschrieben und warnt sie davor, aus Wut und Lust am "Rabatz" bei kommenden Wahlen AfD zu wählen. Würth trifft in seiner Analyse den Nagel auf den Kopf.
Würth zeigt Haltung und das verdient Respekt und sollte Nachahmer finden. Würths Appell ist erfrischend ehrlich und keine unangemessene Wahlempfehlung für Partei X oder Politiker Y. Er lässt an der Ampel manch gutes Haar und zeigt Respekt vor dem Kanzler. Mit seinen Gedanken relativiert Würth auch die Schreckensszenarien der Arbeitgeberverbände. Sein Blick auf die Leistungsfähigkeit Deutschlands ist positiv. Uns geht es gut und wir sollten dankbar dafür sein, ist seine Analyse.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Nach einem alten Klischee gelten Schraubenzähler als kleinkariert und wenig weltoffen. Das gilt ganz sicher nicht für Deutschlands Schraubenkönig Reinhold Würth, der sich als einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands jetzt erlaubt, Klartext auch zur politischen Lage zu sprechen.Der 88-Jährige hat seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen persönlichen Brief geschrieben und warnt sie davor, aus Wut und Lust am "Rabatz" bei kommenden Wahlen AfD zu wählen. Würth trifft in seiner Analyse den Nagel auf den Kopf.
Würth zeigt Haltung und das verdient Respekt und sollte Nachahmer finden. Würths Appell ist erfrischend ehrlich und keine unangemessene Wahlempfehlung für Partei X oder Politiker Y. Er lässt an der Ampel manch gutes Haar und zeigt Respekt vor dem Kanzler. Mit seinen Gedanken relativiert Würth auch die Schreckensszenarien der Arbeitgeberverbände. Sein Blick auf die Leistungsfähigkeit Deutschlands ist positiv. Uns geht es gut und wir sollten dankbar dafür sein, ist seine Analyse.
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