05.06.2019 10:13 | AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag | Politik
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Weidel: Rückgang ausländischer Investitionen ist Quittung für jahrzehntelange falsche Politik
Berlin (ots) - Laut einer Studie hat Deutschland als Standort für
ausländische Direktinvestitionen dramatisch an Attraktivität verloren
und ist im europaweiten Vergleich auf Platz drei abgerutscht, während
Großbritannien trotz "Brexit" weiter an der Spitze liegt. Für die
Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel,
ist das die logische Folge von jahrzehntelanger falscher Politik:
"Der rasante Abbau von produktiven Arbeitsplätzen im industriellen
Kern und der besorgniserregende Rückgang ausländischer
Direktinvestitionen sind die Quittung für eine Politik, die dem
unternehmerischen Mittelstand und der Mittelschicht aus Arbeitnehmern
und Selbständigen unerträglich hohe Lasten aufbürdet und die
eingetriebenen Gelder in nie dagewesener Größenordnung für
ideologiepolitische Wahnsinnsprojekte verschwendet.
Der Vertrauensentzug durch ausländische Investoren ist ein
weiterer Indikator der bevorstehenden Verarmung. Ein Hochsteuerstaat,
der Arbeit und Leistung bestraft, Missbrauch und Verschwendung
belohnt und dabei seine Infrastruktur und sein Bildungswesen
zusehends verkommen lässt, zerstört die Grundlagen seines Wohlstands
und untergräbt systematisch seine Chancen im internationalen
Wettbewerb.
Die milliardenschwere Vernichtung von Volksvermögen durch
Euro-'Rettung', Energiewende und ungesteuerte Einwanderung zieht
Deutschland in den internationalen Abstieg. Hohe Steuern und Abgaben,
Rekord-Strompreise bei zunehmend unsicherer Versorgungslage,
vernachlässigte Straßen- und Schienenwege und ein dramatischer
Rückstand beim Ausbau moderner Kommunikationsinfrastruktur sind
Investorengift.
Jahrzehntelang wurde das Geld der Bürger falsch ausgegeben. Noch
zehrt Deutschland vom hohen Stand der von früheren Generationen
aufgebauten Infrastruktur. Ist die Substanz verbraucht, könnte der
Abstieg sich so dramatisch beschleunigen, dass die
Umverteilungspolitiker bald nichts mehr zu verteilen haben. Eine
Rückkehr zur ökonomischen und ordnungspolitischen Vernunft und zur
Wahrung der Grundlagen unseres Wohlstands ist daher überfällig."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
ausländische Direktinvestitionen dramatisch an Attraktivität verloren
und ist im europaweiten Vergleich auf Platz drei abgerutscht, während
Großbritannien trotz "Brexit" weiter an der Spitze liegt. Für die
Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel,
ist das die logische Folge von jahrzehntelanger falscher Politik:
"Der rasante Abbau von produktiven Arbeitsplätzen im industriellen
Kern und der besorgniserregende Rückgang ausländischer
Direktinvestitionen sind die Quittung für eine Politik, die dem
unternehmerischen Mittelstand und der Mittelschicht aus Arbeitnehmern
und Selbständigen unerträglich hohe Lasten aufbürdet und die
eingetriebenen Gelder in nie dagewesener Größenordnung für
ideologiepolitische Wahnsinnsprojekte verschwendet.
Der Vertrauensentzug durch ausländische Investoren ist ein
weiterer Indikator der bevorstehenden Verarmung. Ein Hochsteuerstaat,
der Arbeit und Leistung bestraft, Missbrauch und Verschwendung
belohnt und dabei seine Infrastruktur und sein Bildungswesen
zusehends verkommen lässt, zerstört die Grundlagen seines Wohlstands
und untergräbt systematisch seine Chancen im internationalen
Wettbewerb.
Die milliardenschwere Vernichtung von Volksvermögen durch
Euro-'Rettung', Energiewende und ungesteuerte Einwanderung zieht
Deutschland in den internationalen Abstieg. Hohe Steuern und Abgaben,
Rekord-Strompreise bei zunehmend unsicherer Versorgungslage,
vernachlässigte Straßen- und Schienenwege und ein dramatischer
Rückstand beim Ausbau moderner Kommunikationsinfrastruktur sind
Investorengift.
Jahrzehntelang wurde das Geld der Bürger falsch ausgegeben. Noch
zehrt Deutschland vom hohen Stand der von früheren Generationen
aufgebauten Infrastruktur. Ist die Substanz verbraucht, könnte der
Abstieg sich so dramatisch beschleunigen, dass die
Umverteilungspolitiker bald nichts mehr zu verteilen haben. Eine
Rückkehr zur ökonomischen und ordnungspolitischen Vernunft und zur
Wahrung der Grundlagen unseres Wohlstands ist daher überfällig."
Pressekontakt:
Christian Lüth
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Tel.: 030 22757225
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