05.12.2023 18:13 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Politik
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PISA-Studie: CSU Fraktion fordert Fokus auf Grundkompetenzen
München (ots) -
Zur heutigen PISA-Studie für Deutschland, wonach deutsche Schülerinnen und Schüler so schlecht abschneiden wie noch nie, äußert sich die die bildungspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Dr. Ute Eiling-Hütig, wie folgt:
"Die Ergebnisse der PISA-Studie für Deutschland sind besorgniserregend. Sie sind Ansporn für uns, das gute bayerische Schulsystem weiter zu verbessern. Die Ergebnisse lassen sich nämlich nicht 1 zu 1 auf Bayern herunterbrechen. Teilweise werden aufgrund der unterschiedlichen Erfassungsquoten Äpfel mit Birnen verglichen. Es fehlt eine länderspezifische Auswertung, sodass wir aus den Zahlen für Deutschland keine genauen Aussagen zu den bayerischen Schulen ableiten können.
Natürlich gehen die Krisenjahre mit Corona und dem Ukraine-Krieg nicht spurlos an einem Schulsystem vorüber. Eine Konsequenz aus der PISA-Studie muss sein, mehr Wert auf die grundlegenden Kompetenzen wie Lesen, Textverständnis, Schreiben und Rechnen zu legen. Bayern handelt und deswegen stellen wir für die neue Legislaturperiode zusätzliche 9.000 Stellen bereit. Zusätzlich sorgen wir durch verbindliche Sprachstandserhebungen und Sprachfördermaßnahmen dafür, dass Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse diese erwerben, damit sie erfolgreich am Unterricht teilnehmen können."
Pressekontakt:
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de
Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner@csu-landtag.de
Teresa Persard
Pressereferentin
E-Mail: teresa.persard@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Zur heutigen PISA-Studie für Deutschland, wonach deutsche Schülerinnen und Schüler so schlecht abschneiden wie noch nie, äußert sich die die bildungspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Dr. Ute Eiling-Hütig, wie folgt:
"Die Ergebnisse der PISA-Studie für Deutschland sind besorgniserregend. Sie sind Ansporn für uns, das gute bayerische Schulsystem weiter zu verbessern. Die Ergebnisse lassen sich nämlich nicht 1 zu 1 auf Bayern herunterbrechen. Teilweise werden aufgrund der unterschiedlichen Erfassungsquoten Äpfel mit Birnen verglichen. Es fehlt eine länderspezifische Auswertung, sodass wir aus den Zahlen für Deutschland keine genauen Aussagen zu den bayerischen Schulen ableiten können.
Natürlich gehen die Krisenjahre mit Corona und dem Ukraine-Krieg nicht spurlos an einem Schulsystem vorüber. Eine Konsequenz aus der PISA-Studie muss sein, mehr Wert auf die grundlegenden Kompetenzen wie Lesen, Textverständnis, Schreiben und Rechnen zu legen. Bayern handelt und deswegen stellen wir für die neue Legislaturperiode zusätzliche 9.000 Stellen bereit. Zusätzlich sorgen wir durch verbindliche Sprachstandserhebungen und Sprachfördermaßnahmen dafür, dass Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse diese erwerben, damit sie erfolgreich am Unterricht teilnehmen können."
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Ursula Hoffmann
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E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de
Michaela Lochner
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