23.10.2018 10:40 | PHOENIX | Medien / Kultur
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(KORREKTUR DES DATUMS - EU-Parlamentarier Geier (SPD) hofft auf Einsicht der italienischen Regierung / "Märkte werden reagieren" / 23.10.2018, 10.11 Uhr)
Bonn (ots) - Im Schuldenstreit zwischen der italienischen
Regierung und der Europäischen Union glaubt der stellvertretende
Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlaments,
Jens Geier (SPD), an die Einsichtsfähigkeit Roms. "Ich setze auf eine
Reaktion der Märkte. Wir müssen ein Stück weit den Markt wirken
lassen, das dürfte die italienischen Gemüter beruhigen", sagte Geier
im Fernsehsender phoenix (Montag, 22. Oktober). Er zeigte sich
überzeugt, dass die Schwierigkeit, neue Kredite zu erhalten, Wirkung
bei der italienischen Regierung erzeugen werde. Wichtig sei es jetzt,
die Gespräche zu intensivieren. "Natürlich müssen wir die Risiken
einschränken, aber nicht mit gefletschten Zähnen."
Hinsichtlich der schwierigen Brexit-Verhandlungen sah Geier - wie
andere EU-Politiker - die Chance, dass die Briten mit einem neuen
Referendum einen anderen Weg einschlagen könnten. "Ich glaube, es
gibt eine Chance. Je deutlicher es für die britischen Bürger wird,
dass nicht ein einziges Versprechen des Brexit-Lagers realistisch
ist, umso mehr wird die Enttäuschung steigen. Der Druck wächst, dass
man noch einmal abstimmen will", glaubte Geier.
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Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
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Regierung und der Europäischen Union glaubt der stellvertretende
Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlaments,
Jens Geier (SPD), an die Einsichtsfähigkeit Roms. "Ich setze auf eine
Reaktion der Märkte. Wir müssen ein Stück weit den Markt wirken
lassen, das dürfte die italienischen Gemüter beruhigen", sagte Geier
im Fernsehsender phoenix (Montag, 22. Oktober). Er zeigte sich
überzeugt, dass die Schwierigkeit, neue Kredite zu erhalten, Wirkung
bei der italienischen Regierung erzeugen werde. Wichtig sei es jetzt,
die Gespräche zu intensivieren. "Natürlich müssen wir die Risiken
einschränken, aber nicht mit gefletschten Zähnen."
Hinsichtlich der schwierigen Brexit-Verhandlungen sah Geier - wie
andere EU-Politiker - die Chance, dass die Briten mit einem neuen
Referendum einen anderen Weg einschlagen könnten. "Ich glaube, es
gibt eine Chance. Je deutlicher es für die britischen Bürger wird,
dass nicht ein einziges Versprechen des Brexit-Lagers realistisch
ist, umso mehr wird die Enttäuschung steigen. Der Druck wächst, dass
man noch einmal abstimmen will", glaubte Geier.
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Schlagwörter
Interview , Jens Geier , Schuldenstreit , Brexit , Fernsehen , Italien , Medien , EU , Medien / Kultur , Politik ,
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