11.10.2023 23:33 | ARD Das Erste | Medien / Kultur
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Habeck bei „maischberger“: Hamas kämpft nicht für Palästina oder die Palästinenser
Berlin (ots) -
Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat Relativierungen der Hamas-Angriffe auf Israel scharf kritisiert. "Es gibt überhaupt gar keine Begründung, egal wie man auf die politische Situation schaut, um das irgendwie zu rechtfertigen oder einzuordnen", sagte Habeck in der ARD-Talksendung "maischberger". Mit den Terrorakten "kämpft Hamas auch nicht für Palästina oder die Palästinenser, sie hilft den Menschen überhaupt nicht. Das Einzige, was sie auslösen, ist nächstes Leid. Nicht damit es den Palästinensern besser geht, sondern damit es der Hamas besser geht", so der Grünen-Politiker.
Für die Reaktion der israelischen Regierung auf die Terrorakte zeigte Habeck großes Verständnis. "Der Staat ist brutal angegriffen worden, er hat jedes Recht, sich selbst zu verteidigen", sagte der Grünen-Politiker. Es sei nun "politische Aufgabe" zu verhindern, dass der Krieg sich ausweite. "Da müssen sich jetzt alle dran arbeiten, dass daraus nicht ein noch schlimmerer Krieg wird als der, den wir jetzt schon erlebt haben", sagte der Vizekanzler bei "maischberger".
„maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
Pressekontakt:
Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de
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Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat Relativierungen der Hamas-Angriffe auf Israel scharf kritisiert. "Es gibt überhaupt gar keine Begründung, egal wie man auf die politische Situation schaut, um das irgendwie zu rechtfertigen oder einzuordnen", sagte Habeck in der ARD-Talksendung "maischberger". Mit den Terrorakten "kämpft Hamas auch nicht für Palästina oder die Palästinenser, sie hilft den Menschen überhaupt nicht. Das Einzige, was sie auslösen, ist nächstes Leid. Nicht damit es den Palästinensern besser geht, sondern damit es der Hamas besser geht", so der Grünen-Politiker.
Für die Reaktion der israelischen Regierung auf die Terrorakte zeigte Habeck großes Verständnis. "Der Staat ist brutal angegriffen worden, er hat jedes Recht, sich selbst zu verteidigen", sagte der Grünen-Politiker. Es sei nun "politische Aufgabe" zu verhindern, dass der Krieg sich ausweite. "Da müssen sich jetzt alle dran arbeiten, dass daraus nicht ein noch schlimmerer Krieg wird als der, den wir jetzt schon erlebt haben", sagte der Vizekanzler bei "maischberger".
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