10.10.2018 16:04 | Plan International Deutschland e.V. | Politik
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Studentin wird erste Chefin des Bundesfinanzministeriums / Welt-Mädchentag: Über 1.000 Mädchen übernehmen weltweit Führungspositionen
Bei der Takeover-Aktion zum Welt-Mädchentag übernahm Celina Kühl das Bundesfinanzministerium von Olaf Scholz. Die 21-jährige Studentin aus Hannover engagiert sich seit 2013 im Jugendbeirat von Plan International Deutschland, unter anderem für Gleichberechtigung. "Auch wir im Bundesfinanzministerium werden da besser werden", so Olaf Scholz. (Foto: Janine Schmitz/photothek.net)
Berlin/Hamburg (ots) - Es ist die größte globale Aktion für die
Rechte von Mädchen, die es je gab: Mehr als 1.000 Mädchen auf der
ganzen Welt übernehmen anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober
einen Tag lang Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und
setzen damit ein Zeichen für die Gleichberechtigung. Denn noch immer
sind Frauen in Chefetagen, politischen Ämtern und Schlüsselpositionen
unterrepräsentiert. Laut den Vereinten Nationen wird es noch 50 Jahre
dauern, bis gleichberechtigte politische Teilhabe erreicht werden
kann. Weitere 118 Jahre, bis Frauen und Männer gleich bezahlt werden.
Mit den sogenannten Takeover-Aktionen der Kinderhilfsorganisation
Plan International zeigen Mädchen auf der ganzen Welt, dass sie sich
nicht länger ausbremsen lassen und in die erste Reihe von Politik und
Gesellschaft gehören.
Für Deutschland hat heute die 21-jährige Celina Kühl symbolisch
die Geschäfte des Bundesfinanzministers und Vizekanzlers Olaf Scholz
in Berlin übernommen - und war damit die erste deutsche
Finanzministerin, die es jemals gab. Die Studentin aus Niedersachsen
eröffnete das Gespräch und diskutierte mit dem Minister über die
Möglichkeiten für mehr politische Teilhabe von Jugendlichen und die
Förderung der Gleichberechtigung.
Finanzminister Olaf Scholz: "Mädchen und Frauen können alles! Ob
in der Schule oder im Beruf. Oder im Bundesfinanzministerium. Der Weg
zu völliger Gleichberechtigung ist noch lang. Klar ist, dass die
gesamte Gesellschaft davon profitiert, wenn Mädchen und Frauen
selbstbestimmt und selbstbewusst ihr eigenes Leben gestalten können.
Und damit sie ihre Talente frei entfalten können, müssen Mädchen und
Frauen gleichberechtigt Zugang zu Schule und Bildung haben. Der
wirtschaftliche Erfolg unseres Landes und der gesellschaftliche
Zusammenhalt hängen von der Gleichberechtigung in allen
Lebensbereichen ab. Auch wir im Bundesfinanzministerium werden da
besser werden."
Beeindruckt zeigte sich der Minister von dem Engagement der
Studentin und ermutigte sie, stellvertretend für alle Jugendlichen,
sich weiter für Themen wie politische Teilhabe und Gleichberechtigung
einzusetzen.
Celina Kühl: "Ich möchte, dass Mädchen und junge Frauen ernst
genommen werden, frei über ihr Leben entscheiden können und in
politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Es macht mich
wütend, dass Millionen Mädchen weltweit die Chance genommen wird,
selbstbestimmt zu leben und dass sie häufig nicht mitbestimmen
können. Auch in Deutschland müssen Mädchen stärker beteiligt werden
und gehören in Führungspositionen, denn auch hier sind wir von echter
Gleichberechtigung und Teilhabe noch weit entfernt."
Obwohl Deutschland seit mehr als 13 Jahren von einer Frau regiert
wird, ist das aktuelle Parlament mit einem Frauenanteil von 31
Prozent noch immer überwiegend männlich. Im Vergleich zur letzten
Legislaturperiode ist der Wert sogar um sechs Prozent gesunken. Das
Finanzministerium hat mit zwei weiblichen Parlamentarischen
Staatssekretärinnen schon fast eine Vorreiterrolle. Trotzdem hat es
dort noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik eine Frau bis an
die Spitze geschafft.
In 70 Ländern fanden und finden bis zum Welt-Mädchentag am 11.
Oktober mehr als 1.000 Takeover-Aktionen statt. In Norwegen,
Dänemark, den Niederlanden, Indonesien, Guatemala und Ruanda
übernehmen Mädchen beispielsweise hohe Ministerposten. Des Weiteren
werden unter anderem die Positionen der CEOs von Wal-Mart (Honduras),
Ernst&Young (Kanada), Microsoft (Niederlande), Google (Schweiz) und
Ethiopian Airlines (Addis Abeba) "übernommen".
Beispiele für internationale Takeover von Plan International:
- Die in Hamburg lebende, aus dem Irak geflüchtete 19-jährige
Sandy übernimmt in Genf den Twitter Account von George
Okoth-Obbo, dem Beigeordneten Hochkommissar des UNHCR für
"Humanitäre Einsätze" und interviewt ihn.
- In Norwegen übernimmt ein Mädchen den Posten des Ministers für
Internationale Entwicklung. Nikolai Astrup hatte Mädchen in ganz
Norwegen per Videobotschaft aufgefordert, sich für ein Takeover
seines Amtes zu bewerben.
- In Honduras übernimmt ein Mädchen den Posten des Präsidenten des
Nationalkongresses und ein anderes den des Präsidenten des
Obersten Gerichtshofes.
- In Indonesien übernehmen Mädchen das Amt des Vizepräsidenten,
des Finanzministers und den Posten des Direktors der Indonesian
Railway Company
- In den Niederlanden wird das Verteidigungsministerium
übernommen.
- In Brüssel moderiert ein Mädchen eine Debatte im European
Parliament TV
- In Ruanda übernehmen Mädchen das Ministerium für
Flüchtlingsangelegenheiten sowie das Ministerium für
Katastrophenschutz.
Hintergrund: Frauen in der Finanzbranche
- Nur 24 von 200 Vorstandspositionen in deutschen DAX-Unternehmen
sind von Frauen besetzt. An der Spitze eines solchen
Großkonzerns findet sich keine einzige Frau.
- Von den 500 größten Unternehmen weltweit werden gerade einmal
drei Prozent von einer Frau als CEO geleitet.
- Nur 19 Prozent der Obersten Gerichtshöfe weltweit haben eine
Präsidentin.
Sie haben diese Pressemitteilung per E-Mail erhalten. Gegen die
Verarbeitung Ihrer E-Mail-Adresse können Sie jederzeit Widerspruch
einlegen. Weitere Informationen zum Datenschutz unter
www.plan.de/datenverarbeitung oder auf Anfrage.
Plan International ist eine religiös und weltanschaulich unabhängige
Hilfsorganisation, die sich weltweit für die Chancen und Rechte der
Kinder engagiert: effizient, transparent, intelligent. Seit mehr als
80 Jahren arbeiten wir daran, dass Mädchen und Jungen ein Leben frei
von Armut, Gewalt und Unrecht führen können. Dabei binden wir Kinder
in über 70 Ländern aktiv in die Gestaltung der Zukunft ein. Die
nachhaltige Gemeindeentwicklung und Verbesserung der Lebensumstände
in unseren Partnerländern ist unser oberstes Ziel. Wir reagieren
schnell auf Notlagen und Naturkatastrophen, die das Leben von Kindern
bedrohen. Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
bestärken uns in unserem Engagement für die Gleichberechtigung von
Mädchen und Frauen. Unser globales Ziel: 100 Millionen Mädchen sollen
lernen, leiten, entscheiden und ihr volles Potenzial entfalten.
Pressekontakt:
Informationen, Bildmaterial und Interviewwünsche:
- Sabine Marxen, Pressereferentin. Tel. 040 61140-278
- Claudia Ulferts, Pressereferentin, Tel. 040 61140-267,
presse@plan.de
Original-Content von: Plan International Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
Rechte von Mädchen, die es je gab: Mehr als 1.000 Mädchen auf der
ganzen Welt übernehmen anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober
einen Tag lang Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und
setzen damit ein Zeichen für die Gleichberechtigung. Denn noch immer
sind Frauen in Chefetagen, politischen Ämtern und Schlüsselpositionen
unterrepräsentiert. Laut den Vereinten Nationen wird es noch 50 Jahre
dauern, bis gleichberechtigte politische Teilhabe erreicht werden
kann. Weitere 118 Jahre, bis Frauen und Männer gleich bezahlt werden.
Mit den sogenannten Takeover-Aktionen der Kinderhilfsorganisation
Plan International zeigen Mädchen auf der ganzen Welt, dass sie sich
nicht länger ausbremsen lassen und in die erste Reihe von Politik und
Gesellschaft gehören.
Für Deutschland hat heute die 21-jährige Celina Kühl symbolisch
die Geschäfte des Bundesfinanzministers und Vizekanzlers Olaf Scholz
in Berlin übernommen - und war damit die erste deutsche
Finanzministerin, die es jemals gab. Die Studentin aus Niedersachsen
eröffnete das Gespräch und diskutierte mit dem Minister über die
Möglichkeiten für mehr politische Teilhabe von Jugendlichen und die
Förderung der Gleichberechtigung.
Finanzminister Olaf Scholz: "Mädchen und Frauen können alles! Ob
in der Schule oder im Beruf. Oder im Bundesfinanzministerium. Der Weg
zu völliger Gleichberechtigung ist noch lang. Klar ist, dass die
gesamte Gesellschaft davon profitiert, wenn Mädchen und Frauen
selbstbestimmt und selbstbewusst ihr eigenes Leben gestalten können.
Und damit sie ihre Talente frei entfalten können, müssen Mädchen und
Frauen gleichberechtigt Zugang zu Schule und Bildung haben. Der
wirtschaftliche Erfolg unseres Landes und der gesellschaftliche
Zusammenhalt hängen von der Gleichberechtigung in allen
Lebensbereichen ab. Auch wir im Bundesfinanzministerium werden da
besser werden."
Beeindruckt zeigte sich der Minister von dem Engagement der
Studentin und ermutigte sie, stellvertretend für alle Jugendlichen,
sich weiter für Themen wie politische Teilhabe und Gleichberechtigung
einzusetzen.
Celina Kühl: "Ich möchte, dass Mädchen und junge Frauen ernst
genommen werden, frei über ihr Leben entscheiden können und in
politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Es macht mich
wütend, dass Millionen Mädchen weltweit die Chance genommen wird,
selbstbestimmt zu leben und dass sie häufig nicht mitbestimmen
können. Auch in Deutschland müssen Mädchen stärker beteiligt werden
und gehören in Führungspositionen, denn auch hier sind wir von echter
Gleichberechtigung und Teilhabe noch weit entfernt."
Obwohl Deutschland seit mehr als 13 Jahren von einer Frau regiert
wird, ist das aktuelle Parlament mit einem Frauenanteil von 31
Prozent noch immer überwiegend männlich. Im Vergleich zur letzten
Legislaturperiode ist der Wert sogar um sechs Prozent gesunken. Das
Finanzministerium hat mit zwei weiblichen Parlamentarischen
Staatssekretärinnen schon fast eine Vorreiterrolle. Trotzdem hat es
dort noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik eine Frau bis an
die Spitze geschafft.
In 70 Ländern fanden und finden bis zum Welt-Mädchentag am 11.
Oktober mehr als 1.000 Takeover-Aktionen statt. In Norwegen,
Dänemark, den Niederlanden, Indonesien, Guatemala und Ruanda
übernehmen Mädchen beispielsweise hohe Ministerposten. Des Weiteren
werden unter anderem die Positionen der CEOs von Wal-Mart (Honduras),
Ernst&Young (Kanada), Microsoft (Niederlande), Google (Schweiz) und
Ethiopian Airlines (Addis Abeba) "übernommen".
Beispiele für internationale Takeover von Plan International:
- Die in Hamburg lebende, aus dem Irak geflüchtete 19-jährige
Sandy übernimmt in Genf den Twitter Account von George
Okoth-Obbo, dem Beigeordneten Hochkommissar des UNHCR für
"Humanitäre Einsätze" und interviewt ihn.
- In Norwegen übernimmt ein Mädchen den Posten des Ministers für
Internationale Entwicklung. Nikolai Astrup hatte Mädchen in ganz
Norwegen per Videobotschaft aufgefordert, sich für ein Takeover
seines Amtes zu bewerben.
- In Honduras übernimmt ein Mädchen den Posten des Präsidenten des
Nationalkongresses und ein anderes den des Präsidenten des
Obersten Gerichtshofes.
- In Indonesien übernehmen Mädchen das Amt des Vizepräsidenten,
des Finanzministers und den Posten des Direktors der Indonesian
Railway Company
- In den Niederlanden wird das Verteidigungsministerium
übernommen.
- In Brüssel moderiert ein Mädchen eine Debatte im European
Parliament TV
- In Ruanda übernehmen Mädchen das Ministerium für
Flüchtlingsangelegenheiten sowie das Ministerium für
Katastrophenschutz.
Hintergrund: Frauen in der Finanzbranche
- Nur 24 von 200 Vorstandspositionen in deutschen DAX-Unternehmen
sind von Frauen besetzt. An der Spitze eines solchen
Großkonzerns findet sich keine einzige Frau.
- Von den 500 größten Unternehmen weltweit werden gerade einmal
drei Prozent von einer Frau als CEO geleitet.
- Nur 19 Prozent der Obersten Gerichtshöfe weltweit haben eine
Präsidentin.
Sie haben diese Pressemitteilung per E-Mail erhalten. Gegen die
Verarbeitung Ihrer E-Mail-Adresse können Sie jederzeit Widerspruch
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Plan International ist eine religiös und weltanschaulich unabhängige
Hilfsorganisation, die sich weltweit für die Chancen und Rechte der
Kinder engagiert: effizient, transparent, intelligent. Seit mehr als
80 Jahren arbeiten wir daran, dass Mädchen und Jungen ein Leben frei
von Armut, Gewalt und Unrecht führen können. Dabei binden wir Kinder
in über 70 Ländern aktiv in die Gestaltung der Zukunft ein. Die
nachhaltige Gemeindeentwicklung und Verbesserung der Lebensumstände
in unseren Partnerländern ist unser oberstes Ziel. Wir reagieren
schnell auf Notlagen und Naturkatastrophen, die das Leben von Kindern
bedrohen. Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
bestärken uns in unserem Engagement für die Gleichberechtigung von
Mädchen und Frauen. Unser globales Ziel: 100 Millionen Mädchen sollen
lernen, leiten, entscheiden und ihr volles Potenzial entfalten.
Pressekontakt:
Informationen, Bildmaterial und Interviewwünsche:
- Sabine Marxen, Pressereferentin. Tel. 040 61140-278
- Claudia Ulferts, Pressereferentin, Tel. 040 61140-267,
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Schlagwörter
Gesellschaft , Jugendliche , Hilfsorganisation , Beruf , Frauen , Menschenrechte , Welt-Mädchentag , Bild , Gleichberechtigung , Soziales , Politik ,
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