24.10.2018 14:02 | Die Stiftung Menschen für Menschen | Politik
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Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude: "Effektive Entwicklungszusammenarbeit vermeidet Fluchtursachen - Erfahrungen aus Äthiopien" (FOTO)
Foto: obs/Die Stiftung Menschen für Menschen/Stiftung Menschen für Menschen
Perspektiven schaffen durch Ausbildung in Äthiopien. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/17459 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Die Stiftung Menschen für Menschen/Stiftung Menschen für Menschen"
München (ots) -
Das Traditionsunternehmen Dallmayr trägt mit sozialem Engagement
beispielhaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen
Äthiopiens bei
Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude, Vorsitzender des
Stiftungsrates der Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms
Äthiopienhilfe, ist vor Kurzem von einer Äthiopienreise
zurückgekehrt. Er ist überzeugt, dass effektive
Entwicklungszusammenarbeit auf Augenhöhe und unter Mitwirkung der
Betroffenen, wie er sie in den Projektgebieten von Menschen für
Menschen beobachten konnte, Perspektiven für die Bevölkerung vor Ort
schaffen und fördern kann. Dies gelte besonders unter den in diesem
Jahr entstandenen neuen politischen Verhältnissen in Äthiopien.
"Die Menschen brauchen die Chance auf ein besseres Leben in ihrer
Heimat. Nur durch eine abgestimmte und effektive
Entwicklungszusammenarbeit sowie durch das soziale und nachhaltige
Engagement von Unternehmen lassen sich auf Dauer Fluchtursachen
vermeiden. Es muss unser aller Ziel sein, den Menschen in den
Entwicklungsländern eine berufliche Perspektive in ihrer Heimat zu
geben, und Familien vor Ort eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen",
betonte Christian Ude nachdrücklich vor Journalisten in München. Ude
weiter: "In Äthiopien gibt es für uns Europäer keine Ausrede mehr,
Afrika sei ein Loch ohne Boden und man sehe kein Licht am Ende des
Tunnels. Vielmehr ist die jüngste Entwicklung seit der Wahl von
Ministerpräsident Abiy Ahmed äußerst ermutigend, wie der
Friedensschluss mit Eritrea nach 20 Jahren der Gewalt und
Feindseligkeit beweist, und auch die Gewährung von Freiheiten, die
lange Zeit schmerzlich vermisst werden mussten. Diese Signale der
Hoffnung müssen von Europa jetzt Ermutigung und Unterstützung
erfahren."
Außerdem sei es sehr ermutigend, was er bei seiner jüngsten
Äthiopienreise erfahren habe. In der Projektregion Borena ist nach
behördlichen Auskünften beispielsweise die Geburtenrate von 3,2
Prozent (2011) auf 2,8 Prozent zurückgegangen (ist gleich 2,8
Geburten pro 100 Einwohner). Dies sei allein der Anhebung des
Lebensstandards, den höheren Bildungschancen und der Eröffnung von
Lebensperspektiven zu verdanken. "Darauf müssen wir uns auch in
Zukunft konzentrieren", sagte der Stiftungsratsvorsitzende, "nicht
auf Beschimpfungen der hohen Geburtenrate, wie sie in bevormundender
Weise häufig in Europa geäußert werden."
Über 50 Millionen gepflanzte Baumsetzlinge: 10 Jahre erfolgreiche
Kooperation zwischen Dallmayr und Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe
Das Unternehmen Dallmayr geht mit gutem Beispiel voran, wie sich
die Wirtschaft engagieren kann. Bereits seit 10 Jahren unterstützt
Dallmayr die Arbeit von Menschen für Menschen in Äthiopien. Seit 10
Jahren spendet die Alois Dallmayr Kaffee OHG (München) jeweils fünf
Baumsetzlinge pro 500 Gramm verkauftem sortenreinen äthiopischen
Kaffee an die Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms
Äthiopienhilfe. Insgesamt konnten so bisher über 50 Millionen Bäume
in Äthiopien durch Menschen für Menschen gepflanzt werden
(www.menschenfuermenschen.de).
"Aus den vielen kleinen Baumsetzlingen sind viele große Bäume
geworden", freut sich Dr. Sebastian Brandis, Vorstand der Stiftung
Menschen für Menschen. "Ich bedanke mich beim Unternehmen Dallmayr
für die jahrelange Treue und Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön
geht auch an alle Käuferinnen und Käufer des Kaffees. Ohne sie hätten
wir nicht so viele Bäume in Äthiopien pflanzen können."
Dr. Brandis weiter: "Staatliche Maßnahmen werden langfristig nicht
ausreichen, die Lebensbedingungen der Menschen in Afrika nachhaltig
zu ändern. Wir brauchen Unternehmen, wie Dallmayr, die einen echten
Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit vor Ort leisten. Wir freuen
uns deshalb sehr, dass Dallmayr die langjährige Partnerschaft mit uns
nicht nur fortsetzt, sondern uns zukünftig bei weiteren Projekten in
Äthiopien unterstützt. Damit können wir fortan noch mehr integrierte
Maßnahmen im Bereich Bildung, Gesundheit und Umwelt umsetzen. Dies
ist beispielhaft für viele Unternehmen in Deutschland."
Neue Perspektiven bilden
"Wir freuen uns, die langjährige Partnerschaft mit der Stiftung
Menschen für Menschen fortzusetzen und starten gemeinsam ein weiteres
Projekt: Wir bauen für mehr als 1.000 Kinder im Alter von 7 bis 16
Jahren eine Schule", freut sich Simone Werle, Leitung Public
Relations. Mit dem Bau der ersten Dallmayr-Schule und der kompletten
Ausstattung - vom Mobiliar, über Schulmaterial, bis zu den Büchern -
begleitet Dallmayr die Kinder auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft.
Denn vor allem in den ländlichen Regionen ist vielen Kindern und
Jugendlichen der Zugang zu Bildung verwehrt.
Bis heute hat die Stiftung Menschen für Menschen 435 Schulen in
den entlegensten ländlichen Gebieten Äthiopiens gebaut. Gemeinsam mit
Dallmayr folgt jetzt eine weitere Schule im Projektgebiet Dano, rund
200 Kilometer westlich der Hauptstadt Addis Abeba.
Darüber hinaus sorgt das Unternehmen zukünftig mit dem Bau von
Brunnen, die ab November durch den Verkauf von Dallmayr Ethiopia im
Rahmen der Nachhaltigkeitswochen bei Rewe und Penny finanziert
werden, für sauberes Trinkwasser vor Ort.
Den Fortschritt beider Projekte können interessierte
Ethiopia-Liebhaber ab Mitte November auf der Dallmayr Webseite unter
www.dallmayr.com/ethiopia sowie auf der Dallmayr Facebook Seite
verfolgen.
Wesentlich ist die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen
"Wir werden unsere Arbeit darüber hinaus den neuen Gegebenheiten
in Äthiopien anpassen und unsere Arbeit und Projekte auf weitere
Gebiete ausweiten und verstärkt neue Schwerpunkte setzen, wie
beispielsweise die gezielten Maßnahmen zur Schaffung von
Arbeitsplätzen und Wertschöpfungsketten", erklärt Dr. Sebastian
Brandis. "Die Menschen müssen auf lange Sicht selbständig die
Probleme meistern können und eine positive wirtschaftliche
Entwicklung nehmen, damit nicht die Flucht nach Europa die einzige
Lebensperspektive bleibt."
Geplant ist die stärkere Förderung von sogenannten Kooperativen,
zum Beispiel im Bereich der Honig- oder Ölproduktion, um damit die
einzelnen Aktivitäten einer Wertschöpfungskette in einer Region
aufzubauen.
Christian Ude: "Ohne Jobs und Einkommen gibt es keine Perspektive
und keine Hoffnung im eigenen Land. Gerade in Äthiopien, einem Land,
in dem der Altersdurchschnitt unter 18 Jahren liegt, brauchen vor
allem junge Menschen in den ländlichen Regionen eine Beschäftigung
mit einem regelmäßigen Einkommen. Es müssen dringend Jobs vor allem
im Agrar- und im Handwerksbereich entstehen. Dazu brauchen wir die
Hilfe aller gesellschaftlichen Gruppen."
Über Menschen für Menschen:
Die Stiftung Menschen für Menschen leistet seit über 36 Jahren
nachhaltige Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Im Rahmen
integrierter ländlicher Entwicklungsprojekte verzahnt Menschen für
Menschen gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen aus den Bereichen
Landwirtschaft, Wasser, Bildung, Gesundheit und Einkommen. Den
Grundstein für Menschen für Menschen legte am 16. Mai 1981 der
damalige Schauspieler Karlheinz Böhm (gest. 2014) mit seiner
legendären Wette in der Sendung "Wetten, dass...?". Die Stiftung
trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale
Fragen (DZI). Menschen für Menschen setzt die Maßnahmen derzeit in
zwölf Projektgebieten mit über 650 fest angestellten und fast
ausschließlich äthiopischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um.
Pressekontakt:
Stiftung Menschen für Menschen
Brienner Straße 46, 80333 München, Germany
Lisa-Martina Kerscher, E-Mail: lisa.kerscher@menschenfuermenschen.org
Tel.: +49 89 383979-87 / Fax: +49 89 383979-70
Original-Content von: Die Stiftung Menschen für Menschen, übermittelt durch news aktuell
Das Traditionsunternehmen Dallmayr trägt mit sozialem Engagement
beispielhaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen
Äthiopiens bei
Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude, Vorsitzender des
Stiftungsrates der Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms
Äthiopienhilfe, ist vor Kurzem von einer Äthiopienreise
zurückgekehrt. Er ist überzeugt, dass effektive
Entwicklungszusammenarbeit auf Augenhöhe und unter Mitwirkung der
Betroffenen, wie er sie in den Projektgebieten von Menschen für
Menschen beobachten konnte, Perspektiven für die Bevölkerung vor Ort
schaffen und fördern kann. Dies gelte besonders unter den in diesem
Jahr entstandenen neuen politischen Verhältnissen in Äthiopien.
"Die Menschen brauchen die Chance auf ein besseres Leben in ihrer
Heimat. Nur durch eine abgestimmte und effektive
Entwicklungszusammenarbeit sowie durch das soziale und nachhaltige
Engagement von Unternehmen lassen sich auf Dauer Fluchtursachen
vermeiden. Es muss unser aller Ziel sein, den Menschen in den
Entwicklungsländern eine berufliche Perspektive in ihrer Heimat zu
geben, und Familien vor Ort eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen",
betonte Christian Ude nachdrücklich vor Journalisten in München. Ude
weiter: "In Äthiopien gibt es für uns Europäer keine Ausrede mehr,
Afrika sei ein Loch ohne Boden und man sehe kein Licht am Ende des
Tunnels. Vielmehr ist die jüngste Entwicklung seit der Wahl von
Ministerpräsident Abiy Ahmed äußerst ermutigend, wie der
Friedensschluss mit Eritrea nach 20 Jahren der Gewalt und
Feindseligkeit beweist, und auch die Gewährung von Freiheiten, die
lange Zeit schmerzlich vermisst werden mussten. Diese Signale der
Hoffnung müssen von Europa jetzt Ermutigung und Unterstützung
erfahren."
Außerdem sei es sehr ermutigend, was er bei seiner jüngsten
Äthiopienreise erfahren habe. In der Projektregion Borena ist nach
behördlichen Auskünften beispielsweise die Geburtenrate von 3,2
Prozent (2011) auf 2,8 Prozent zurückgegangen (ist gleich 2,8
Geburten pro 100 Einwohner). Dies sei allein der Anhebung des
Lebensstandards, den höheren Bildungschancen und der Eröffnung von
Lebensperspektiven zu verdanken. "Darauf müssen wir uns auch in
Zukunft konzentrieren", sagte der Stiftungsratsvorsitzende, "nicht
auf Beschimpfungen der hohen Geburtenrate, wie sie in bevormundender
Weise häufig in Europa geäußert werden."
Über 50 Millionen gepflanzte Baumsetzlinge: 10 Jahre erfolgreiche
Kooperation zwischen Dallmayr und Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe
Das Unternehmen Dallmayr geht mit gutem Beispiel voran, wie sich
die Wirtschaft engagieren kann. Bereits seit 10 Jahren unterstützt
Dallmayr die Arbeit von Menschen für Menschen in Äthiopien. Seit 10
Jahren spendet die Alois Dallmayr Kaffee OHG (München) jeweils fünf
Baumsetzlinge pro 500 Gramm verkauftem sortenreinen äthiopischen
Kaffee an die Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms
Äthiopienhilfe. Insgesamt konnten so bisher über 50 Millionen Bäume
in Äthiopien durch Menschen für Menschen gepflanzt werden
(www.menschenfuermenschen.de).
"Aus den vielen kleinen Baumsetzlingen sind viele große Bäume
geworden", freut sich Dr. Sebastian Brandis, Vorstand der Stiftung
Menschen für Menschen. "Ich bedanke mich beim Unternehmen Dallmayr
für die jahrelange Treue und Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön
geht auch an alle Käuferinnen und Käufer des Kaffees. Ohne sie hätten
wir nicht so viele Bäume in Äthiopien pflanzen können."
Dr. Brandis weiter: "Staatliche Maßnahmen werden langfristig nicht
ausreichen, die Lebensbedingungen der Menschen in Afrika nachhaltig
zu ändern. Wir brauchen Unternehmen, wie Dallmayr, die einen echten
Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit vor Ort leisten. Wir freuen
uns deshalb sehr, dass Dallmayr die langjährige Partnerschaft mit uns
nicht nur fortsetzt, sondern uns zukünftig bei weiteren Projekten in
Äthiopien unterstützt. Damit können wir fortan noch mehr integrierte
Maßnahmen im Bereich Bildung, Gesundheit und Umwelt umsetzen. Dies
ist beispielhaft für viele Unternehmen in Deutschland."
Neue Perspektiven bilden
"Wir freuen uns, die langjährige Partnerschaft mit der Stiftung
Menschen für Menschen fortzusetzen und starten gemeinsam ein weiteres
Projekt: Wir bauen für mehr als 1.000 Kinder im Alter von 7 bis 16
Jahren eine Schule", freut sich Simone Werle, Leitung Public
Relations. Mit dem Bau der ersten Dallmayr-Schule und der kompletten
Ausstattung - vom Mobiliar, über Schulmaterial, bis zu den Büchern -
begleitet Dallmayr die Kinder auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft.
Denn vor allem in den ländlichen Regionen ist vielen Kindern und
Jugendlichen der Zugang zu Bildung verwehrt.
Bis heute hat die Stiftung Menschen für Menschen 435 Schulen in
den entlegensten ländlichen Gebieten Äthiopiens gebaut. Gemeinsam mit
Dallmayr folgt jetzt eine weitere Schule im Projektgebiet Dano, rund
200 Kilometer westlich der Hauptstadt Addis Abeba.
Darüber hinaus sorgt das Unternehmen zukünftig mit dem Bau von
Brunnen, die ab November durch den Verkauf von Dallmayr Ethiopia im
Rahmen der Nachhaltigkeitswochen bei Rewe und Penny finanziert
werden, für sauberes Trinkwasser vor Ort.
Den Fortschritt beider Projekte können interessierte
Ethiopia-Liebhaber ab Mitte November auf der Dallmayr Webseite unter
www.dallmayr.com/ethiopia sowie auf der Dallmayr Facebook Seite
verfolgen.
Wesentlich ist die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen
"Wir werden unsere Arbeit darüber hinaus den neuen Gegebenheiten
in Äthiopien anpassen und unsere Arbeit und Projekte auf weitere
Gebiete ausweiten und verstärkt neue Schwerpunkte setzen, wie
beispielsweise die gezielten Maßnahmen zur Schaffung von
Arbeitsplätzen und Wertschöpfungsketten", erklärt Dr. Sebastian
Brandis. "Die Menschen müssen auf lange Sicht selbständig die
Probleme meistern können und eine positive wirtschaftliche
Entwicklung nehmen, damit nicht die Flucht nach Europa die einzige
Lebensperspektive bleibt."
Geplant ist die stärkere Förderung von sogenannten Kooperativen,
zum Beispiel im Bereich der Honig- oder Ölproduktion, um damit die
einzelnen Aktivitäten einer Wertschöpfungskette in einer Region
aufzubauen.
Christian Ude: "Ohne Jobs und Einkommen gibt es keine Perspektive
und keine Hoffnung im eigenen Land. Gerade in Äthiopien, einem Land,
in dem der Altersdurchschnitt unter 18 Jahren liegt, brauchen vor
allem junge Menschen in den ländlichen Regionen eine Beschäftigung
mit einem regelmäßigen Einkommen. Es müssen dringend Jobs vor allem
im Agrar- und im Handwerksbereich entstehen. Dazu brauchen wir die
Hilfe aller gesellschaftlichen Gruppen."
Über Menschen für Menschen:
Die Stiftung Menschen für Menschen leistet seit über 36 Jahren
nachhaltige Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Im Rahmen
integrierter ländlicher Entwicklungsprojekte verzahnt Menschen für
Menschen gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen aus den Bereichen
Landwirtschaft, Wasser, Bildung, Gesundheit und Einkommen. Den
Grundstein für Menschen für Menschen legte am 16. Mai 1981 der
damalige Schauspieler Karlheinz Böhm (gest. 2014) mit seiner
legendären Wette in der Sendung "Wetten, dass...?". Die Stiftung
trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale
Fragen (DZI). Menschen für Menschen setzt die Maßnahmen derzeit in
zwölf Projektgebieten mit über 650 fest angestellten und fast
ausschließlich äthiopischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um.
Pressekontakt:
Stiftung Menschen für Menschen
Brienner Straße 46, 80333 München, Germany
Lisa-Martina Kerscher, E-Mail: lisa.kerscher@menschenfuermenschen.org
Tel.: +49 89 383979-87 / Fax: +49 89 383979-70
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Schlagwörter
Governance , Hilfsorganisation , Stiftung , Bildung , Entwicklungshilfe , Flüchtlinge , Ausbildung , Äthiopien , Bild , Politik , Soziales , Wissen / Bildung ,
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