11.10.2023 22:06 | ARD Das Erste | Medien / Kultur
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Habeck bei „maischberger“: Keine Kohlekraftwerke mehr ab 2024
Berlin (ots) -
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) plant im kommenden Jahr die letzten Braunkohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Das werde geschehen, sobald 2024 die geplanten Flüssiggasterminals in Deutschland fertiggestellt seien, kündigte er in der ARD-Talksendung "maischberger" an: "Dann sind die Infrastrukturen da und damit brauchen wir keine zusätzlichen Kohlekraftwerke. Das ist der Plan", sagte Habeck.
Dem kommenden Winter sieht der Grünen-Politiker optimistisch entgegen: "Die Gasspeicher sind sehr voll. Wenn nichts passiert, kommen wir gut durch den Winter." Dennoch müsse Deutschland "noch achtsam sein" und deswegen habe die Bundesregierung mit den Kohlekraftwerken "Sicherheitsnetze gespannt." Habeck würde auch gerne die Gas- und Strompreisbremse verlängern.
Am Ausstieg aus der Atomkraft hält der Wirtschafts- und Klimaschutzminister fest. "Wir haben die Atomkraftwerke ausgelutscht, bis sie nicht mehr produzieren konnten", sagte Habeck bei "maischberger".
„maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
Pressekontakt:
Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) plant im kommenden Jahr die letzten Braunkohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Das werde geschehen, sobald 2024 die geplanten Flüssiggasterminals in Deutschland fertiggestellt seien, kündigte er in der ARD-Talksendung "maischberger" an: "Dann sind die Infrastrukturen da und damit brauchen wir keine zusätzlichen Kohlekraftwerke. Das ist der Plan", sagte Habeck.
Dem kommenden Winter sieht der Grünen-Politiker optimistisch entgegen: "Die Gasspeicher sind sehr voll. Wenn nichts passiert, kommen wir gut durch den Winter." Dennoch müsse Deutschland "noch achtsam sein" und deswegen habe die Bundesregierung mit den Kohlekraftwerken "Sicherheitsnetze gespannt." Habeck würde auch gerne die Gas- und Strompreisbremse verlängern.
Am Ausstieg aus der Atomkraft hält der Wirtschafts- und Klimaschutzminister fest. "Wir haben die Atomkraftwerke ausgelutscht, bis sie nicht mehr produzieren konnten", sagte Habeck bei "maischberger".
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