28.01.2019 09:00 | Stiftung EVZ | Wissen / Bildung
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Start des Förderprogramms "digital//memory" / Stiftung EVZ unterstützt neue digitale Formate für die historisch-politische Bildung (FOTO)
Foto: obs/Stiftung EVZ/Agentur Raum 11
Copyright Stiftung EVZ, Raum11/Amélie Losier. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129525 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Stiftung EVZ/Agentur Raum 11"
Berlin (ots) -
Heute startet das Programm "digital//memory", das digitale
Bildungsprojekte in Polen und Deutschland fördert. Ziel ist es, neue
digitale Formate wie Virtual Reality Anwendungen und Apps für den
Bereich der historisch-politischen Bildung zu erproben.
Bildungsorganisationen und neue digitale Partner nutzen in
Kooperation die Lern- und Kommunikationswelten der modernen
Informationsgesellschaft und stärken durch ihre Wirkung das
demokratische Gemeinwesen.
Entwicklung einer "Erinnerungskultur 4.0"
"Onlineformate sind heute eine der beliebtesten Quellen
historischer Bildung. Die Praxis zeigt aber auch, wie bedeutsam die
Rolle des authentischen Ortes ist. Wir bringen beides zusammen und
vernetzen authentische Orte und geschichtliche Erfahrung mit
digitalen Informationstechnologien zu einer "Erinnerungskultur 4.0",
so Dr. Andreas Eberhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ). Für das Förderprogramm
stellt die Stiftung EVZ insgesamt 500.000 Euro zu Verfügung. Die
Ausschreibung und weitere Informationen finden Sie unter
www.stiftung-evz.de/digitalmemory.
Über die Stiftung EVZ und ihre Förderschwerpunkte
Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des
Nationalsozialismus zu entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung
EVZ zudem humanitäre Hilfe für Überlebende, fördert die
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und stärkt
zivilgesellschaftliches Engagement in Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
Nadine Reimer
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-85
reimer@stiftung-evz.de
www.stiftung-evz.de
Original-Content von: Stiftung EVZ, übermittelt durch news aktuell
Heute startet das Programm "digital//memory", das digitale
Bildungsprojekte in Polen und Deutschland fördert. Ziel ist es, neue
digitale Formate wie Virtual Reality Anwendungen und Apps für den
Bereich der historisch-politischen Bildung zu erproben.
Bildungsorganisationen und neue digitale Partner nutzen in
Kooperation die Lern- und Kommunikationswelten der modernen
Informationsgesellschaft und stärken durch ihre Wirkung das
demokratische Gemeinwesen.
Entwicklung einer "Erinnerungskultur 4.0"
"Onlineformate sind heute eine der beliebtesten Quellen
historischer Bildung. Die Praxis zeigt aber auch, wie bedeutsam die
Rolle des authentischen Ortes ist. Wir bringen beides zusammen und
vernetzen authentische Orte und geschichtliche Erfahrung mit
digitalen Informationstechnologien zu einer "Erinnerungskultur 4.0",
so Dr. Andreas Eberhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ). Für das Förderprogramm
stellt die Stiftung EVZ insgesamt 500.000 Euro zu Verfügung. Die
Ausschreibung und weitere Informationen finden Sie unter
www.stiftung-evz.de/digitalmemory.
Über die Stiftung EVZ und ihre Förderschwerpunkte
Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des
Nationalsozialismus zu entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung
EVZ zudem humanitäre Hilfe für Überlebende, fördert die
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und stärkt
zivilgesellschaftliches Engagement in Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
Nadine Reimer
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-85
reimer@stiftung-evz.de
www.stiftung-evz.de
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