30.10.2020 12:49 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zur Veröffentlichung der Herbstprognose der Bundesregierung: "Deutsche Wirtschaft ist noch lange nicht über den Berg"
Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der Herbstprognose der Bundesregierung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Wirtschaft ist noch lange nicht über den Berg"
"Die deutsche Wirtschaft ist noch lange nicht über den Berg. Schon Diskussionen um Steuererhöhungen senden falsche Signale und trüben die Stimmung in den Unternehmen. Höhere Steuern sind Gift für die Wirtschaft und würden den Wirtschaftsmotor vollends abwürgen.
Der BDI rechnet wie bisher mit einem Rückgang des BIPs in diesem Jahr um 5,4 Prozent. Die Konjunktur kommt in diesem Jahr mit einem blauen Auge davon. Weitaus größere Gefahren für das Wachstum drohen im Außenhandel. Die Exportaussichten haben sich nach einem starken Sommer im Oktober bereits wieder eingetrübt.
Die wirtschaftliche Erholung des dritten Quartals wird sich in den kommenden Quartalen so nicht fortsetzen. Die stark vernetzte deutsche Wirtschaft lässt sich nicht wie eine Insel abschotten, denn das Virus wird immer wieder zurückkommen. Wenn das Infektionsgeschehen bei unseren Handelspartnern nicht überall rasch unter Kontrolle gebracht wird, geraten Lieferketten in Gefahr und drohen Absatzmärkte wegzubrechen."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: bdi-presseteam@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6570/4749437
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
"Die deutsche Wirtschaft ist noch lange nicht über den Berg. Schon Diskussionen um Steuererhöhungen senden falsche Signale und trüben die Stimmung in den Unternehmen. Höhere Steuern sind Gift für die Wirtschaft und würden den Wirtschaftsmotor vollends abwürgen.
Der BDI rechnet wie bisher mit einem Rückgang des BIPs in diesem Jahr um 5,4 Prozent. Die Konjunktur kommt in diesem Jahr mit einem blauen Auge davon. Weitaus größere Gefahren für das Wachstum drohen im Außenhandel. Die Exportaussichten haben sich nach einem starken Sommer im Oktober bereits wieder eingetrübt.
Die wirtschaftliche Erholung des dritten Quartals wird sich in den kommenden Quartalen so nicht fortsetzen. Die stark vernetzte deutsche Wirtschaft lässt sich nicht wie eine Insel abschotten, denn das Virus wird immer wieder zurückkommen. Wenn das Infektionsgeschehen bei unseren Handelspartnern nicht überall rasch unter Kontrolle gebracht wird, geraten Lieferketten in Gefahr und drohen Absatzmärkte wegzubrechen."
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