07.05.2019 09:23 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zur Steuerschätzung: Handlungsdruck nimmt zu
Berlin (ots) - Zum Auftakt der Steuerschätzung sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Handlungsdruck nimmt zu"
- "Der Handlungsdruck nimmt zu. Noch nie hatte Deutschland so hohe
Steuereinnahmen wie heute, daran werden die korrigierten
Schätzungen nichts ändern. Leider nutzt die Große Koalition die
Rekordeinnahmen nicht genug für die Wirtschaft. Gerade weil sich
die konjunkturellen Aussichten eintrüben dürften, muss die
Politik jetzt gegensteuern. Gewinne und Investitionen abwandern
zu lassen ist keine Alternative.
- Unsere Unternehmen warten ungeduldig auf die dringend notwendige
Modernisierung des Unternehmensteuerrechts. Den internationalen
Steuerwettbewerb darf die Bundesregierung nicht länger
ignorieren: Die effektive Unternehmensteuerlast in Deutschland
muss auf 25 Prozent sinken. Die 25 Prozent sind wichtig, weil
der Fiskus die Unternehmen im EU-Durchschnitt mit nur 21,7
Prozent belastet.
- Der geplante Einstieg in eine steuerliche Forschungsförderung
ist ein richtiger Schritt, aber angesichts der Rekordeinnahmen
ein zu kleiner. Die Politik muss mutiger vorgehen. Das Volumen
muss größer werden, damit die Unternehmen dieses neue Instrument
effizient nutzen."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Handlungsdruck nimmt zu"
- "Der Handlungsdruck nimmt zu. Noch nie hatte Deutschland so hohe
Steuereinnahmen wie heute, daran werden die korrigierten
Schätzungen nichts ändern. Leider nutzt die Große Koalition die
Rekordeinnahmen nicht genug für die Wirtschaft. Gerade weil sich
die konjunkturellen Aussichten eintrüben dürften, muss die
Politik jetzt gegensteuern. Gewinne und Investitionen abwandern
zu lassen ist keine Alternative.
- Unsere Unternehmen warten ungeduldig auf die dringend notwendige
Modernisierung des Unternehmensteuerrechts. Den internationalen
Steuerwettbewerb darf die Bundesregierung nicht länger
ignorieren: Die effektive Unternehmensteuerlast in Deutschland
muss auf 25 Prozent sinken. Die 25 Prozent sind wichtig, weil
der Fiskus die Unternehmen im EU-Durchschnitt mit nur 21,7
Prozent belastet.
- Der geplante Einstieg in eine steuerliche Forschungsförderung
ist ein richtiger Schritt, aber angesichts der Rekordeinnahmen
ein zu kleiner. Die Politik muss mutiger vorgehen. Das Volumen
muss größer werden, damit die Unternehmen dieses neue Instrument
effizient nutzen."
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Schlagwörter
Unternehmen , Innenpolitik , Gesetze , Industrie , Verbände , Steuern , Wettbewerb , Handel , Außenhandel , Wirtschaft ,
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