10.06.2022 12:57 | ProMedia Kommunikation GmbH | Umwelt
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Impact Lech zur Energiewende und Klimatransformation erfolgreich gestartet
Lech am Arlberg (ots) -
„Fakten schaffen, Meinung bilden“ – diesem Leitgedanken hat sich Impact Lech verschrieben, eine neue von Wissenschaftler Markus Hengstschläger initiierte Veranstaltungsserie.
„Die Energiekrise dominiert die öffentliche Debatte, aktueller hätte Markus Hengstschläger die erste Ausgabe nicht programmieren können“, zeigten sich Gerhard Lucian, Bürgermeister von Lech, und Hermann Fercher, Direktor von Lech Zürs Tourismus, einig. Zukünftig wolle man bei Impact Lech jährlich zentrale gesellschaftliche Themen auf höchstem Niveau diskutieren.
In seiner Eröffnungsrede beschrieb Initiator Hengstschläger seinen disziplinenübergreifenden Ansatz, Impact Lech setze auf den Medici-Effekt: „Wenn sich unterschiedliche Disziplinen und Kulturen treffen, entsteht an den Schnittflächen ein großes Potential für innovative Ideen. „Gerade das Auftaktthema braucht einen breiten Diskurs“ bekräftigte auch Michael Strugl, CEO der Verbund AG, der als Sponsor der ersten Ausgabe von Impact Lech auftrat. „Als das diesjährige Leitthema beschlossen wurde, wussten wir nicht, dass der Krieg die gesamte Energiewirtschaft auf den Kopf stellen wird. Heute ist klar, dass erneuerbare Energie, die leistbar ist und Versorgungssicherheit bietet, Eckpfeiler unserer notwendigen Entwicklung ist“, betonte Strugl.
Einig zeigten sich die Expert:innen dabei, dass angesichts von Klimaentwicklungen und extremen Zuspitzungen vielfach Kipppunkte innerhalb unserer Systeme erreicht seien. „Veränderungen sind innerhalb einer Gesellschaft langfristig nur möglich, wenn Ziele tatsächlich als attraktiv und verlockend wahrgenommen werden“, erklärte etwa Michael Musalek, Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit, SFU Wien.
Von der Dummheit bis zur Energie des Bösen spannte Adelheid Kastner, Bestsellerautorin und Vorständin der Klinik für Psychiatrie am Kepler Universitätsklinikum, den Bogen in ihren Ausführungen beim Auftaktsymposium in Lech. „Die Auswirkungen von Dummheit werden laufend unterschätzt. Dabei haben dumme Entscheidungen einen beträchtlichen Anteil an vermeidbaren, absehbaren Desastern und verursachen gesamthaft mehr Unheil als Naturkatastrophen“, so Kastner.
Im Rahmen von Impact Lech diskutieren noch bis Sonntag rund 40 Expert:innen unter der wissenschaftlichen Leitung von Markus Hengstschläger – dabei stehen folgende zentrale Themen am Programm: „Die Quellen der Energie“ (Freitag); „Der Einsatz von Energie“ (Samstag) und „Die Zukunft der Energie“ (Sonntag).
Weitere Informationen: www.impact-lech.at
Pressekontakt:
Victoria Schneider
Lech Zürs Tourismus
Dorf 2
6764 Lech am Arlberg
t: +43 5583 2161 229
www.lechzuers.com
presse@lechzuers.com
Original-Content von: ProMedia Kommunikation GmbH, übermittelt durch news aktuell
„Fakten schaffen, Meinung bilden“ – diesem Leitgedanken hat sich Impact Lech verschrieben, eine neue von Wissenschaftler Markus Hengstschläger initiierte Veranstaltungsserie.
„Die Energiekrise dominiert die öffentliche Debatte, aktueller hätte Markus Hengstschläger die erste Ausgabe nicht programmieren können“, zeigten sich Gerhard Lucian, Bürgermeister von Lech, und Hermann Fercher, Direktor von Lech Zürs Tourismus, einig. Zukünftig wolle man bei Impact Lech jährlich zentrale gesellschaftliche Themen auf höchstem Niveau diskutieren.
In seiner Eröffnungsrede beschrieb Initiator Hengstschläger seinen disziplinenübergreifenden Ansatz, Impact Lech setze auf den Medici-Effekt: „Wenn sich unterschiedliche Disziplinen und Kulturen treffen, entsteht an den Schnittflächen ein großes Potential für innovative Ideen. „Gerade das Auftaktthema braucht einen breiten Diskurs“ bekräftigte auch Michael Strugl, CEO der Verbund AG, der als Sponsor der ersten Ausgabe von Impact Lech auftrat. „Als das diesjährige Leitthema beschlossen wurde, wussten wir nicht, dass der Krieg die gesamte Energiewirtschaft auf den Kopf stellen wird. Heute ist klar, dass erneuerbare Energie, die leistbar ist und Versorgungssicherheit bietet, Eckpfeiler unserer notwendigen Entwicklung ist“, betonte Strugl.
Einig zeigten sich die Expert:innen dabei, dass angesichts von Klimaentwicklungen und extremen Zuspitzungen vielfach Kipppunkte innerhalb unserer Systeme erreicht seien. „Veränderungen sind innerhalb einer Gesellschaft langfristig nur möglich, wenn Ziele tatsächlich als attraktiv und verlockend wahrgenommen werden“, erklärte etwa Michael Musalek, Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit, SFU Wien.
Von der Dummheit bis zur Energie des Bösen spannte Adelheid Kastner, Bestsellerautorin und Vorständin der Klinik für Psychiatrie am Kepler Universitätsklinikum, den Bogen in ihren Ausführungen beim Auftaktsymposium in Lech. „Die Auswirkungen von Dummheit werden laufend unterschätzt. Dabei haben dumme Entscheidungen einen beträchtlichen Anteil an vermeidbaren, absehbaren Desastern und verursachen gesamthaft mehr Unheil als Naturkatastrophen“, so Kastner.
Im Rahmen von Impact Lech diskutieren noch bis Sonntag rund 40 Expert:innen unter der wissenschaftlichen Leitung von Markus Hengstschläger – dabei stehen folgende zentrale Themen am Programm: „Die Quellen der Energie“ (Freitag); „Der Einsatz von Energie“ (Samstag) und „Die Zukunft der Energie“ (Sonntag).
Weitere Informationen: www.impact-lech.at
Pressekontakt:
Victoria Schneider
Lech Zürs Tourismus
Dorf 2
6764 Lech am Arlberg
t: +43 5583 2161 229
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Schlagwörter
Klimaschutz , Ressourcen , Wirtschaft , Klima , Wissenschaft , Umwelt , Energie , Rohstoff , Finanzen ,
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