14.01.2019 21:30 | Westfalen-Blatt | Presseschau
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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu bezahlbaren Wohnungen
Bielefeld (ots) - Wenn es um die eigenen vier Wände geht, kann es
keine zwei Meinungen geben. Eine vernünftige, bezahlbare Wohnung ist
ein Menschenrecht. Dass es inzwischen in Deutschland und auch in OWL
immer mehr Menschen gibt, die sich eine angemessene Wohnung nicht
leisten können oder gar nicht erst finden, ist ein unhaltbarer
Zustand. Die Gründe für die Wohnungsnot und die stark steigenden
Mieten sind vielfältig. Vor allem aber sind sie Folgen von Fehlern
der Vergangenheit, die inzwischen offen zutage treten. Der Staat hat
den Wohnungsbau als zentralen Punkt der Daseinsvorsorge
vernachlässigt und obendrein Bauen noch massiv verteuert. Die
Konsequenzen bekommen jetzt Mieter und Wohnungssuchende zu spüren.
Bezahlbarer Wohnraum darf kein Luxus sein. In dieser Frage steckt
sozialer Sprengstoff. Das muss jedem bewusst sein - allen voran den
verantwortlichen Politikern auf Bundes- und Landesebene, aber auch in
den Kommunen. Sie müssen die Fehler jetzt korrigieren. Sonst
drohen Verhältnisse, die sich niemand wünschen kann.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
keine zwei Meinungen geben. Eine vernünftige, bezahlbare Wohnung ist
ein Menschenrecht. Dass es inzwischen in Deutschland und auch in OWL
immer mehr Menschen gibt, die sich eine angemessene Wohnung nicht
leisten können oder gar nicht erst finden, ist ein unhaltbarer
Zustand. Die Gründe für die Wohnungsnot und die stark steigenden
Mieten sind vielfältig. Vor allem aber sind sie Folgen von Fehlern
der Vergangenheit, die inzwischen offen zutage treten. Der Staat hat
den Wohnungsbau als zentralen Punkt der Daseinsvorsorge
vernachlässigt und obendrein Bauen noch massiv verteuert. Die
Konsequenzen bekommen jetzt Mieter und Wohnungssuchende zu spüren.
Bezahlbarer Wohnraum darf kein Luxus sein. In dieser Frage steckt
sozialer Sprengstoff. Das muss jedem bewusst sein - allen voran den
verantwortlichen Politikern auf Bundes- und Landesebene, aber auch in
den Kommunen. Sie müssen die Fehler jetzt korrigieren. Sonst
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Schlagwörter
Politik , Presseschau ,
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