25.11.2020 00:00 | Rheinische Post | Presseschau
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Vor MPK: Städtetag mahnt klarere Kommunikation von Bund und Ländern an / "Die Regeln müssen einfach und für die Menschen verständlich sein, bitte also nicht zu kompliziert"
Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Städtetag mahnt eine klarere Kommunikation von Bund und Ländern in der Corona-Krise an. "Wir brauchen eine gute Kommunikation dazu, damit der Teil-Lockdown weiter akzeptiert wird. Die Regeln müssen einfach und für die Menschen verständlich sein, bitte also nicht zu kompliziert", sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch) mit Blick auf die Ministerpräsidentenkonferenz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs. Und nur wenn die Entscheidungen klar und nachvollziehbar seien "haben wir die Chance, dass die große Mehrheit weiter mitmacht und ihre Kontakte begrenzt", sagte der SPD-Politiker.
Die Videoschalte von Bund und Ländern sei diesmal besonders wichtig, "nicht nur, weil es beim letzten Mal so geruckelt hat". Gerade in der Weihnachtszeit wollten die Menschen wissen, worauf sie sich einstellen können. "Sie wollen so unbeschwert, wie in der Pandemie eben möglich, die Feiertage und den Jahreswechsel planen und genießen." Für die Wirtschaftsbereiche, die von fortgesetzten Einschränkungen besonders betroffen seien, müssten weiterhin Hilfen bereitstehen: Für die Gastronomie, die Kultur-, Touristik- und Veranstaltungsbranche sowie viele Soloselbständige, forderte Jung.
http://www.rp-online.de/
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4773028
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Die Videoschalte von Bund und Ländern sei diesmal besonders wichtig, "nicht nur, weil es beim letzten Mal so geruckelt hat". Gerade in der Weihnachtszeit wollten die Menschen wissen, worauf sie sich einstellen können. "Sie wollen so unbeschwert, wie in der Pandemie eben möglich, die Feiertage und den Jahreswechsel planen und genießen." Für die Wirtschaftsbereiche, die von fortgesetzten Einschränkungen besonders betroffen seien, müssten weiterhin Hilfen bereitstehen: Für die Gastronomie, die Kultur-, Touristik- und Veranstaltungsbranche sowie viele Soloselbständige, forderte Jung.
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