27.12.2022 18:21 | Straubinger Tagblatt | Presseschau
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Trotz Alarmstimmung: Der Arbeitsmarkt bleibt stabil
Straubing (ots) -
Die Alarmstimmung in der deutschen Wirtschaft ist groß. Die Perspektiven für das neue Jahr sind angesichts von Krieg und Krisen eher trübe. Auch in lange Zeit boomenden Branchen wie dem Bau und Handwerk herrscht düstere Stimmung. Mehr als jede zweite Branche blickt pessimistisch in die Zukunft. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Es gibt aber auch Entwicklungen, die Hoffnung machen.
Was zuversichtlich stimmt: Die Jobs scheinen sicher zu sein. So stellte die deutsche Industrie zuletzt trotz Auftragsflaute und drohender Rezession sogar neue Mitarbeiter ein, auch mit Blick auf den künftigen Fachkräftemangel. Damit zeigt sich: Die Unternehmen haben in früheren Krisen dazugelernt. Sie halten an ihren Mitarbeitern auch dann fest, wenn sie ihre Produktion drosseln müssen. Schon in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 hatten viele Unternehmen auf Massenentlassungen verzichtet, weil sie befüchteten, bei einer wieder anziehenden Konjunktur kein qualifiziertes Personal zu finden.
Pressekontakt:
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Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
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Die Alarmstimmung in der deutschen Wirtschaft ist groß. Die Perspektiven für das neue Jahr sind angesichts von Krieg und Krisen eher trübe. Auch in lange Zeit boomenden Branchen wie dem Bau und Handwerk herrscht düstere Stimmung. Mehr als jede zweite Branche blickt pessimistisch in die Zukunft. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Es gibt aber auch Entwicklungen, die Hoffnung machen.
Was zuversichtlich stimmt: Die Jobs scheinen sicher zu sein. So stellte die deutsche Industrie zuletzt trotz Auftragsflaute und drohender Rezession sogar neue Mitarbeiter ein, auch mit Blick auf den künftigen Fachkräftemangel. Damit zeigt sich: Die Unternehmen haben in früheren Krisen dazugelernt. Sie halten an ihren Mitarbeitern auch dann fest, wenn sie ihre Produktion drosseln müssen. Schon in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 hatten viele Unternehmen auf Massenentlassungen verzichtet, weil sie befüchteten, bei einer wieder anziehenden Konjunktur kein qualifiziertes Personal zu finden.
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