12.04.2019 20:45 | Neue Westfälische (Bielefeld) | Presseschau
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Neue Westfälische (Bielefeld): Geglückter Start für den RRX in NRW Weitere Schritte müssen folgen Matthias Bungeroth
Bielefeld (ots) - Der Rhein Ruhr Express (RRX) hat einen
erfolgreichen Start hingelegt, darin sind sich die Experten der
Bahnszene einig. Die Züge sind hochmodern, fahren nahezu geräuschlos,
haben eine verblüffende Beschleunigung, bieten WLAN, 800 Sitzplätze
und sind super bequem. So wird das Pendeln mit der Bahn zum
Vergnügen, das bestätigen Fahrgäste in ihren ersten Reaktionen nach
100 Tagen Fahrbetrieb. Alle, die daran ihren Anteil hatten, haben
einen super Job gemacht. Das darf man an dieser Stelle durchaus
einmal sagen. Doch alle Insider der Bahnbranche wissen auch: Jetzt
geht der Stress für Planer, Eisenbahnunternehmen und Bauexperten erst
richtig los. Denn wenn das RRX-System den Verkehr im Ballungsraum
zwischen Rhein und Ruhr wirklich entlasten soll, ist noch viel zu
tun. Der Bau neuer Gleiskörper ist nur eine der Voraussetzungen
dafür, dass irgendwann einmal die RRX-Züge zwischen Köln und Dortmund
im Viertelstundentakt verkehren können. Wie lange es dauern wird, bis
dieser Ausbauzustand erreicht sein wird, dazu wollte selbst
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst keine Prognose abgeben. "Ich habe
vier Wiederwahlen bis zur Rente", scherzte er auf eine entsprechende
Frage. Politiker und Bahnexperten sind sich einig, dass es den
funktionierenden RRX unbedingt braucht, um die Verkehrswende
realisieren zu können. Davon profitiert auch Ostwestfalen-Lippe.
Deshalb kann die Marschroute nur lauten: Weitere Schritte in gleicher
Dynamik müssen auf den guten Start des RRX folgen.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell
erfolgreichen Start hingelegt, darin sind sich die Experten der
Bahnszene einig. Die Züge sind hochmodern, fahren nahezu geräuschlos,
haben eine verblüffende Beschleunigung, bieten WLAN, 800 Sitzplätze
und sind super bequem. So wird das Pendeln mit der Bahn zum
Vergnügen, das bestätigen Fahrgäste in ihren ersten Reaktionen nach
100 Tagen Fahrbetrieb. Alle, die daran ihren Anteil hatten, haben
einen super Job gemacht. Das darf man an dieser Stelle durchaus
einmal sagen. Doch alle Insider der Bahnbranche wissen auch: Jetzt
geht der Stress für Planer, Eisenbahnunternehmen und Bauexperten erst
richtig los. Denn wenn das RRX-System den Verkehr im Ballungsraum
zwischen Rhein und Ruhr wirklich entlasten soll, ist noch viel zu
tun. Der Bau neuer Gleiskörper ist nur eine der Voraussetzungen
dafür, dass irgendwann einmal die RRX-Züge zwischen Köln und Dortmund
im Viertelstundentakt verkehren können. Wie lange es dauern wird, bis
dieser Ausbauzustand erreicht sein wird, dazu wollte selbst
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst keine Prognose abgeben. "Ich habe
vier Wiederwahlen bis zur Rente", scherzte er auf eine entsprechende
Frage. Politiker und Bahnexperten sind sich einig, dass es den
funktionierenden RRX unbedingt braucht, um die Verkehrswende
realisieren zu können. Davon profitiert auch Ostwestfalen-Lippe.
Deshalb kann die Marschroute nur lauten: Weitere Schritte in gleicher
Dynamik müssen auf den guten Start des RRX folgen.
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Politik , Presseschau ,
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