13.12.2023 17:26 | Mitteldeutsche Zeitung | Presseschau
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Mitteldeutsche Zeitung zur Klimakonferenz
Halle/MZ (ots) -
Die COP28 endet im wärmsten Jahr seit Beginn der Temperaturmessung. Extremwetter hat 2023 tausende Todesopfer und Milliardenschäden verursacht. Diese Entwicklung wird sich verstärken, denn der Klimawandel ist längst im Gang und lässt sich bestenfalls bremsen. Gerade diejenigen, die darauf verweisen, dass das kleine Deutschland nicht das Weltklima verändern kann, müssen deshalb jeder UN-Klimakonferenz aufs Neue den größtmöglichen Erfolg wünschen.
Für diese Einigung jedoch ist es nötig, den laufenden Klimawandel nicht zu vergessen: Ärmere Staaten brauchen Hilfe dabei, den schlimmsten Schäden vorzubeugen oder sich nachhaltig wiederaufzubauen. Auch dabei blieb die COP28 hinter dem Notwendigen zurück: Die Vorgaben und Gelder zur Anpassung fallen zu gering aus, und am Fonds für Klimaschäden müssen sich China und andere reiche Schwellenländer stärker beteiligen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Die COP28 endet im wärmsten Jahr seit Beginn der Temperaturmessung. Extremwetter hat 2023 tausende Todesopfer und Milliardenschäden verursacht. Diese Entwicklung wird sich verstärken, denn der Klimawandel ist längst im Gang und lässt sich bestenfalls bremsen. Gerade diejenigen, die darauf verweisen, dass das kleine Deutschland nicht das Weltklima verändern kann, müssen deshalb jeder UN-Klimakonferenz aufs Neue den größtmöglichen Erfolg wünschen.
Für diese Einigung jedoch ist es nötig, den laufenden Klimawandel nicht zu vergessen: Ärmere Staaten brauchen Hilfe dabei, den schlimmsten Schäden vorzubeugen oder sich nachhaltig wiederaufzubauen. Auch dabei blieb die COP28 hinter dem Notwendigen zurück: Die Vorgaben und Gelder zur Anpassung fallen zu gering aus, und am Fonds für Klimaschäden müssen sich China und andere reiche Schwellenländer stärker beteiligen.
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Schlagwörter
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