26.09.2019 19:30 | Kölner Stadt-Anzeiger | Presseschau
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Kölner Stadt-Anzeiger: Komikerin Gaby Köster über ihren Alltag nach dem Schlaganfall: "Man muss froh sein mit dem, was man hat"
Köln (ots) - "Zum Aufgeben fehlen mir die Zeit und die Lust. Und
überhaupt: Wo bleibt denn da die Spannung? (...)Hin und wieder kriege
ich einen Wutanfall. Aber soll ich mich bis ans Lebensende ärgern?
Meckern kann man immer, aber damit ändert man nichts, und es geht
einem auch nicht besser. Man muss froh sein mit dem, was man hat.
Frauen können mit solchen Schicksalsschlägen besser umgehen als
Männer. Jungs hadern mehr." Die Kölner Schauspielerin, Autorin und
Komikerin Gaby Köster gibt sich acht Jahre nach Ihrem Bestseller
"Ein Schnupfen hätte auch gereicht", in dem sie ihren Schlaganfall
verarbeitet, im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitagausgabe) noch immer kämpferisch. Die nach wie vor
linksseitig gelähmte Köster hat gerade mit "Das Leben ist großartig
- von einfach war nie die Rede" ein neues, ebenfalls
autobiografisches Buch vorgestellt.
Und sie hat ihren Humor nicht verloren, etwa wenn sie von ihrem
Elektro-Rollstuhl erzählt: "Als ich den erstmals ausprobiert habe
und noch gar nicht wusste, wie der funktioniert, habe ich mal schnell
die Außengastronomie eines Eiscafés in meiner Nachbarschaft
umdekoriert."
Auch eine Fortsetzung ihrer TV-Karriere kann sich die 57-jährige
Kölnerin (u.a. bekannt aus "Ritas Welt", "7 Tage - 7 Köpfe")
vorstellen: "Was mich im Fernsehen noch reizen würde, wäre , ein
Reisemagazin zu gestalten und zu moderieren. So eine Art "Mit dem
Rolli um die Welt". Ich bin immer gerne gereist, und es ärgert mich
schon, dass das nicht mehr so locker geht."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
überhaupt: Wo bleibt denn da die Spannung? (...)Hin und wieder kriege
ich einen Wutanfall. Aber soll ich mich bis ans Lebensende ärgern?
Meckern kann man immer, aber damit ändert man nichts, und es geht
einem auch nicht besser. Man muss froh sein mit dem, was man hat.
Frauen können mit solchen Schicksalsschlägen besser umgehen als
Männer. Jungs hadern mehr." Die Kölner Schauspielerin, Autorin und
Komikerin Gaby Köster gibt sich acht Jahre nach Ihrem Bestseller
"Ein Schnupfen hätte auch gereicht", in dem sie ihren Schlaganfall
verarbeitet, im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitagausgabe) noch immer kämpferisch. Die nach wie vor
linksseitig gelähmte Köster hat gerade mit "Das Leben ist großartig
- von einfach war nie die Rede" ein neues, ebenfalls
autobiografisches Buch vorgestellt.
Und sie hat ihren Humor nicht verloren, etwa wenn sie von ihrem
Elektro-Rollstuhl erzählt: "Als ich den erstmals ausprobiert habe
und noch gar nicht wusste, wie der funktioniert, habe ich mal schnell
die Außengastronomie eines Eiscafés in meiner Nachbarschaft
umdekoriert."
Auch eine Fortsetzung ihrer TV-Karriere kann sich die 57-jährige
Kölnerin (u.a. bekannt aus "Ritas Welt", "7 Tage - 7 Köpfe")
vorstellen: "Was mich im Fernsehen noch reizen würde, wäre , ein
Reisemagazin zu gestalten und zu moderieren. So eine Art "Mit dem
Rolli um die Welt". Ich bin immer gerne gereist, und es ärgert mich
schon, dass das nicht mehr so locker geht."
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Schlagwörter
Kultur ,
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