04.01.2019 12:26 | Leipzig Tourismus und Marketing GmbH | Panorama
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Industriepionier Karl Heine wird anlässlich seines 200. Geburtstags in Leipzig gewürdigt (FOTO)
Foto: obs/Leipzig Tourismus und Marketing GmbH/Andreas Schmidt
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag von Karl Heine zum 200. Mal. Der bedeutende Industriepionier erblickte am 10. Januar 1819 in Leipzig das Licht der Welt. In Plagwitz legte er das erste planmäßig entwickelte, großräumige Industriegebiet Deutschlands an. Heute kann man dort entlang der Wasserwege die imposante Industriearchitektur bewundern. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/70361 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Leipzig Tourismus und Marketing GmbH/Andreas Schmidt"
Leipzig (ots) -
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag von Karl Heine zum 200.
Mal. Der bedeutende Industriepionier erblickte am 10. Januar 1819 in
Leipzig als Sohn eines Kaufmanns und Rittergutsbesitzers das Licht
der Welt. Mit einem Neujahrsempfang am 10. Januar 2019 sowie weiteren
Aktivitäten ehrt Leipzig ein ganzes Jahr lang seinen berühmten Sohn.
Das deutsche Unternehmertum ist eng mit Karl Heine - früher Carl
Erdmann Heine - und der Geschichte des Stadtteils Plagwitz verbunden.
Bis heute hat sich dort ein ca. 90 Hektar großes Flächendenkmal der
Industriearchitektur erhalten, das seinesgleichen sucht. Plagwitz war
das erste planmäßig entwickelte, großräumige Industriegebiet
Deutschlands.
Karl Heine studierte nach dem Besuch der Thomasschule an der
Universität Leipzig Rechtswissenschaften und promovierte 1843 zum Dr.
jur. Der Titel seiner in lateinischer Sprache verfassten Dissertation
lautet übersetzt: "Über die wirtschaftliche Nutzung von Wasserwegen
und deren Ufer nach sächsischem Landesrecht". Mit Unterstützung
seiner vermögenden Mutter erwarb der junge Rechtsanwalt im großen
Stil Grundbesitz im damaligen Dorf Plagwitz. Karl Heine erkannte das
Potenzial, dass das Gelände im Leipziger Westen bot. Schon früh
zeigte sich Heine von der damals noch revolutionären Eisenbahn sowie
der wirtschaftlichen Nutzung von Wasserwegen begeistert. So handelt
es sich bei dem 1873 eröffneten Bahnhof Plagwitz-Lindenau, der noch
heute erhalten ist, um den ersten Industriebahnhof Europas. Auch die
Kombination von Wohnquartieren und Arbeitsstellen in Plagwitz war
einmalig und verhalf der Industrie zum stürmischen Aufbruch. Heines
Visionen ermöglichten den Bau des heutigen Karl-Heine-Kanals, der zur
Schaffung einer Schifffahrtsstraße von Leipzig nach Hamburg führen
sollte. Ziel war es, die in Leipzig produzierten Industriewaren über
den Hamburger Hafen weltweit abzusetzen. 1898 wurde das vorerst
letzte Teilstück eröffnet, welches kurz vor dem Lindenauer Hafen
endete.
Über den Durchstich des 3,3 Kilometer langen Karl-Heine-Kanals zum
Lindenauer Hafen am 2. Juli 2015 hätte sich der Visionär bestimmt
gefreut. Zwar wurde mit der jüngsten Wasserstraße Heines Traum "von
der Elster an die Alster" noch nicht verwirklicht, jedoch rückte mit
dem um 665 Meter verlängerten Kanal Leipzig näher an die Nordsee
heran.
Karl Heine starb am 25. August 1888 in seiner Villa in Schleußig.
Als Würdigung seiner Leistungen wurde ihm zu Ehren 1897 ein
repräsentatives Denkmal gesetzt, das der Bildhauer Carl Seffner
entwarf.
Ab 1920 ließen Rüstungsindustrie, Aktienspekulation, Krieg und
wirtschaftlicher Verfall der sozialistischen Planwirtschaft den
Industriestandort Plagwitz in den Hintergrund geraten. Nach der Wende
1989 erfolgte endgültig der Niedergang. Die Betriebe wurden
liquidiert, die Bevölkerung wanderte ab und es kam zu hohem
Leerstand. Über 90.000 Industriearbeitsplätze gingen in Leipzig
verloren, davon ein großer Teil in Plagwitz.
Nun waren abermals Visionen gefragt. Eine neue Gründerzeit begann,
denn die Stadt Leipzig und zahlreiche Investoren starteten ein
Aufbauprogramm. Die Baudenkmäler sowie die Gewässer und Gleisbogen,
die in ihrer Gesamtheit den einzigartigen Charme von Plagwitz
ausmachen, wurden renoviert und rekonstruiert. In ehemaligen
Fabrikhallen entstanden Lofts und Gewerberäume. Zahlreiche
Unternehmen, vor allem aus der Kreativ-Branche, siedelten sich in
Plagwitz an.
Weltweit bekannt ist heute die ehemalige Leipziger
Baumwollspinnerei. Kaum eine andere große Fabrikanlage, die
kommerziell revitalisiert wurde, bietet ein derartig breites Angebot
für ein kunstinteressiertes Publikum und bleibt dabei gleichzeitig
kreative Heimat für viele Künstler. Eine weitere touristische
Attraktion ist das "Da Capo - Eventhalle und Oldtimermuseum". In der
restaurierten Fabrikhalle, die Landmaschinenfabrikant Rudolf Sack
1895 erbauen ließ, befindet sich eine der größten Sammlungen
amerikanischer Oldtimer. Ein kultureller Leuchtturm ist ebenfalls das
nur ein paar hundert Meter entfernte Kunstkraftwerk Leipzig. Das
ehemalige Heizkraftwerk hat sich seit 2016 in ein Zentrum für
digitale Kunst und Kultur verwandelt und fasziniert u.a. mit dem
größten immersiven Videoprojektionssystem Deutschlands.
Ein Ausflug entlang der Wasserwege in Plagwitz ist nicht nur an
heißen Sommertagen ein erfrischendes Vergnügen. Vom Boot aus kann man
Leipzigs beeindruckende Industriearchitektur aus ungewöhnlichen
Perspektiven betrachten. Ein beliebter Ausgangspunkt ist der
Leipziger Stadthafen, nur rund 600 Meter vom Innenstadt-Ring
entfernt. Ein pfiffiger italienischer Wirt importierte vor mehreren
Jahren sogar echte venezianische Gondeln nach Plagwitz, so dass sich
dem Ausflügler heute die Chance bietet, einen romantischen Hauch
Venedig zu genießen.
Mit einem Neujahrsempfang an Karl Heines 200. Geburtstag startet
Leipzig am 10. Januar 2019 ab 17 Uhr im Vereinshaus des
Wasser-Stadt-Leipzig e.V., der ehemaligen Verladestation von Heines
beispielhaften Plagwitzer Anschlussgleissystems, in das
Jubiläumsjahr. Neben der Übergabe des "Karl-Heine-Preises des
Industriekultur Leipzig e.V." gibt es eine Geburtstagsfeier und um 20
Uhr in der Konsumzentrale (Industriestraße 85-95) die Aufführung des
Musicals "Karl Heine - Sein Traum lebt". Eintritt: 12 Euro.
Ein weiterer Höhepunkt ist das KUNST-MARKT-FEST "Bohei & Tamtam"
am 22. Juni 2019 von 11 bis 19 Uhr in Plagwitz. Im Rahmen eines
Festes entlang der Karl-Heine-Straße werden altes und neues Handwerk,
Kreativwirtschaft, Kunst und Populärkultur geboten. Unter dem Titel
SOMMERPARADE DER WERKTÄTIGEN wird es einen Umzug geben.
Bereits zum 7. Mal finden vom 22.bis 25. August 2019 die "Tage der
Industriekultur" statt. Das vielfältige Programm bietet entlang der
Route "Offenes Werktor" Führungen durch Unternehmen im produzierenden
Gewerbe. Die im Netzwerk Industriekultur Leipzig zusammenarbeitenden
Vereine, Institutionen und Sammler laden zu Veranstaltungen ein, bei
denen Industriekultur erlebbar wird.
Unter dem Motto "Wir machen 'ne Welle" findet vom 16. bis 18.
August 2019 das 19. Leipziger Wasserfest statt. Hier gibt es viele
Aktionen an, um und auf den Leipziger Gewässern, darunter eine
Bootsparade und das beliebte Entenrennen.
Der 200. Geburtstag von Karl Heine ist gleichzeitig auch der
Startschuss für das "Jahr der Industriekultur 2020" in Sachsen, das
der Freistaat Sachsen ausgerufen hat. Im Jahr der 4. Sächsischen
Landesausstellung (25.04.-01.11.2020) werden unter diesem Dach
industriekulturelle Aktivitäten in ganz Sachsen durchgeführt und
vermarktet.
Wer Leipzigs Industriekultur und die Wasserwege in Plagwitz näher
kennenlernen möchte, kann bei der Leipzig Tourismus und Marketing
GmbH das dreitägige Reiseangebot "Auf Spritztour durch Leipzig"
buchen: www.leipzig.travel/reiseangebote
Weitere Informationen: www.leipzig.travel und
www.wasser-stadt-leipzig.de
Pressekontakt:
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR - Tourismus
Andreas Schmidt
Tel.: +49 (0)341 7104-310
E-Mail: presse@ltm-leipzig.de
Original-Content von: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag von Karl Heine zum 200.
Mal. Der bedeutende Industriepionier erblickte am 10. Januar 1819 in
Leipzig als Sohn eines Kaufmanns und Rittergutsbesitzers das Licht
der Welt. Mit einem Neujahrsempfang am 10. Januar 2019 sowie weiteren
Aktivitäten ehrt Leipzig ein ganzes Jahr lang seinen berühmten Sohn.
Das deutsche Unternehmertum ist eng mit Karl Heine - früher Carl
Erdmann Heine - und der Geschichte des Stadtteils Plagwitz verbunden.
Bis heute hat sich dort ein ca. 90 Hektar großes Flächendenkmal der
Industriearchitektur erhalten, das seinesgleichen sucht. Plagwitz war
das erste planmäßig entwickelte, großräumige Industriegebiet
Deutschlands.
Karl Heine studierte nach dem Besuch der Thomasschule an der
Universität Leipzig Rechtswissenschaften und promovierte 1843 zum Dr.
jur. Der Titel seiner in lateinischer Sprache verfassten Dissertation
lautet übersetzt: "Über die wirtschaftliche Nutzung von Wasserwegen
und deren Ufer nach sächsischem Landesrecht". Mit Unterstützung
seiner vermögenden Mutter erwarb der junge Rechtsanwalt im großen
Stil Grundbesitz im damaligen Dorf Plagwitz. Karl Heine erkannte das
Potenzial, dass das Gelände im Leipziger Westen bot. Schon früh
zeigte sich Heine von der damals noch revolutionären Eisenbahn sowie
der wirtschaftlichen Nutzung von Wasserwegen begeistert. So handelt
es sich bei dem 1873 eröffneten Bahnhof Plagwitz-Lindenau, der noch
heute erhalten ist, um den ersten Industriebahnhof Europas. Auch die
Kombination von Wohnquartieren und Arbeitsstellen in Plagwitz war
einmalig und verhalf der Industrie zum stürmischen Aufbruch. Heines
Visionen ermöglichten den Bau des heutigen Karl-Heine-Kanals, der zur
Schaffung einer Schifffahrtsstraße von Leipzig nach Hamburg führen
sollte. Ziel war es, die in Leipzig produzierten Industriewaren über
den Hamburger Hafen weltweit abzusetzen. 1898 wurde das vorerst
letzte Teilstück eröffnet, welches kurz vor dem Lindenauer Hafen
endete.
Über den Durchstich des 3,3 Kilometer langen Karl-Heine-Kanals zum
Lindenauer Hafen am 2. Juli 2015 hätte sich der Visionär bestimmt
gefreut. Zwar wurde mit der jüngsten Wasserstraße Heines Traum "von
der Elster an die Alster" noch nicht verwirklicht, jedoch rückte mit
dem um 665 Meter verlängerten Kanal Leipzig näher an die Nordsee
heran.
Karl Heine starb am 25. August 1888 in seiner Villa in Schleußig.
Als Würdigung seiner Leistungen wurde ihm zu Ehren 1897 ein
repräsentatives Denkmal gesetzt, das der Bildhauer Carl Seffner
entwarf.
Ab 1920 ließen Rüstungsindustrie, Aktienspekulation, Krieg und
wirtschaftlicher Verfall der sozialistischen Planwirtschaft den
Industriestandort Plagwitz in den Hintergrund geraten. Nach der Wende
1989 erfolgte endgültig der Niedergang. Die Betriebe wurden
liquidiert, die Bevölkerung wanderte ab und es kam zu hohem
Leerstand. Über 90.000 Industriearbeitsplätze gingen in Leipzig
verloren, davon ein großer Teil in Plagwitz.
Nun waren abermals Visionen gefragt. Eine neue Gründerzeit begann,
denn die Stadt Leipzig und zahlreiche Investoren starteten ein
Aufbauprogramm. Die Baudenkmäler sowie die Gewässer und Gleisbogen,
die in ihrer Gesamtheit den einzigartigen Charme von Plagwitz
ausmachen, wurden renoviert und rekonstruiert. In ehemaligen
Fabrikhallen entstanden Lofts und Gewerberäume. Zahlreiche
Unternehmen, vor allem aus der Kreativ-Branche, siedelten sich in
Plagwitz an.
Weltweit bekannt ist heute die ehemalige Leipziger
Baumwollspinnerei. Kaum eine andere große Fabrikanlage, die
kommerziell revitalisiert wurde, bietet ein derartig breites Angebot
für ein kunstinteressiertes Publikum und bleibt dabei gleichzeitig
kreative Heimat für viele Künstler. Eine weitere touristische
Attraktion ist das "Da Capo - Eventhalle und Oldtimermuseum". In der
restaurierten Fabrikhalle, die Landmaschinenfabrikant Rudolf Sack
1895 erbauen ließ, befindet sich eine der größten Sammlungen
amerikanischer Oldtimer. Ein kultureller Leuchtturm ist ebenfalls das
nur ein paar hundert Meter entfernte Kunstkraftwerk Leipzig. Das
ehemalige Heizkraftwerk hat sich seit 2016 in ein Zentrum für
digitale Kunst und Kultur verwandelt und fasziniert u.a. mit dem
größten immersiven Videoprojektionssystem Deutschlands.
Ein Ausflug entlang der Wasserwege in Plagwitz ist nicht nur an
heißen Sommertagen ein erfrischendes Vergnügen. Vom Boot aus kann man
Leipzigs beeindruckende Industriearchitektur aus ungewöhnlichen
Perspektiven betrachten. Ein beliebter Ausgangspunkt ist der
Leipziger Stadthafen, nur rund 600 Meter vom Innenstadt-Ring
entfernt. Ein pfiffiger italienischer Wirt importierte vor mehreren
Jahren sogar echte venezianische Gondeln nach Plagwitz, so dass sich
dem Ausflügler heute die Chance bietet, einen romantischen Hauch
Venedig zu genießen.
Mit einem Neujahrsempfang an Karl Heines 200. Geburtstag startet
Leipzig am 10. Januar 2019 ab 17 Uhr im Vereinshaus des
Wasser-Stadt-Leipzig e.V., der ehemaligen Verladestation von Heines
beispielhaften Plagwitzer Anschlussgleissystems, in das
Jubiläumsjahr. Neben der Übergabe des "Karl-Heine-Preises des
Industriekultur Leipzig e.V." gibt es eine Geburtstagsfeier und um 20
Uhr in der Konsumzentrale (Industriestraße 85-95) die Aufführung des
Musicals "Karl Heine - Sein Traum lebt". Eintritt: 12 Euro.
Ein weiterer Höhepunkt ist das KUNST-MARKT-FEST "Bohei & Tamtam"
am 22. Juni 2019 von 11 bis 19 Uhr in Plagwitz. Im Rahmen eines
Festes entlang der Karl-Heine-Straße werden altes und neues Handwerk,
Kreativwirtschaft, Kunst und Populärkultur geboten. Unter dem Titel
SOMMERPARADE DER WERKTÄTIGEN wird es einen Umzug geben.
Bereits zum 7. Mal finden vom 22.bis 25. August 2019 die "Tage der
Industriekultur" statt. Das vielfältige Programm bietet entlang der
Route "Offenes Werktor" Führungen durch Unternehmen im produzierenden
Gewerbe. Die im Netzwerk Industriekultur Leipzig zusammenarbeitenden
Vereine, Institutionen und Sammler laden zu Veranstaltungen ein, bei
denen Industriekultur erlebbar wird.
Unter dem Motto "Wir machen 'ne Welle" findet vom 16. bis 18.
August 2019 das 19. Leipziger Wasserfest statt. Hier gibt es viele
Aktionen an, um und auf den Leipziger Gewässern, darunter eine
Bootsparade und das beliebte Entenrennen.
Der 200. Geburtstag von Karl Heine ist gleichzeitig auch der
Startschuss für das "Jahr der Industriekultur 2020" in Sachsen, das
der Freistaat Sachsen ausgerufen hat. Im Jahr der 4. Sächsischen
Landesausstellung (25.04.-01.11.2020) werden unter diesem Dach
industriekulturelle Aktivitäten in ganz Sachsen durchgeführt und
vermarktet.
Wer Leipzigs Industriekultur und die Wasserwege in Plagwitz näher
kennenlernen möchte, kann bei der Leipzig Tourismus und Marketing
GmbH das dreitägige Reiseangebot "Auf Spritztour durch Leipzig"
buchen: www.leipzig.travel/reiseangebote
Weitere Informationen: www.leipzig.travel und
www.wasser-stadt-leipzig.de
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Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR - Tourismus
Andreas Schmidt
Tel.: +49 (0)341 7104-310
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Schlagwörter
Jubiläum , Veranstaltung , Karl Heine , Tourismus , Terminvorschau , Bild , Tourismuspresse , Historisches , Tourismus / Urlaub , Panorama ,
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