27.01.2022 10:57 | EKD - Evangelische Kirche in Deutschland | Panorama
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Elke Büdenbender eröffnet am 1. Februar bundesweite Initiative für Geschlechtergerechtigkeit - Übertragung per Livestream/"Go for Gender Justice": Landeskirchen laden zu Pilgerwegen ein
Hannover/Berlin (ots) -
Die Juristin und "First Lady" Elke Büdenbender eröffnet am 1. Februar die bundesweite Initiative für Geschlechtergerechtigkeit "Go for Gender Justice". Engagierte aus der evangelischen Kirche und zivilgesellschaftlichen Gruppen tragen das Anliegen in diesem Jahr auf die Straße. Die Auftaktveranstaltung wird ab 17.30 Uhr per Livestream aus Berlin übertragen.
Zwischen Mai und September 2022 laden Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den Landeskirchen der EKD bundesweit zu neun Pilgeretappen ein. Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt: "Arbeit, Macht und Einfluss fair teilen", "Abwertung und Gewalt überwinden" und "Vielfalt anerkennen". Die Pilgernden sammeln Beiträge und Ideen für mehr Gerechtigkeit und Abbau von Diskriminierung und nehmen sie mit zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe.
Die Eröffnung der Initiative im Haus der EKD in Berlin ist auf der Internetseite www.go-for-gender-justice.de live zu sehen. Sie beginnt mit einer Andacht von EKD-Auslandsbischöfin Petra Bosse-Huber. Anschließend hält "First Lady" Elke Büdenbender einen Vortrag zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit - (k)ein Selbstläufer?"
In zugespielten kurzen Statements kommen unter anderem die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, Marcia Blasi vom Lutherischen Weltbund und EKD-Ratsmitglied Jacob Joussen zu Wort. Mit Videoclips werden die geplanten Pilgeretappen kurz vorgestellt.
Mit eigenen Pilgerwegen beteiligen sich die Landeskirchen Baden, Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland, Norddeutschland, Pfalz, Rheinland, Sachsen, Westfalen und Württemberg an "Go for Gender Justice". Die Webseite www.go-for-gender-justice.de vernetzt die Aktionen und regt an, weitere lokale Pilgerinitiativen zu starten. Der ÖRK hatte seine Mitgliedskirchen im Vorfeld der 11. Vollversammlung zu Pilgerwegen der Gerechtigkeit und des Friedens aufgerufen.
Trägerin von "Go für Gender Justice" ist die Konferenz der Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den evangelischen Landeskirchen, für die das Referat für Chancengerechtigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Geschäftsführung innehat.
Kontakt:
Konferenz der Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den Gliedkirchen der EKD, Dr. Kristin Bergmann, Kirchenamt der EKD, Tel. 0171/4804786, info@go-for-gender-justice.de
Hannover/Berlin, 25. Januar 2022
Pressestelle der EKD
Annika Lukas
Pressekontakt:
Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: presse@ekd.de
Original-Content von: EKD - Evangelische Kirche in Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Die Juristin und "First Lady" Elke Büdenbender eröffnet am 1. Februar die bundesweite Initiative für Geschlechtergerechtigkeit "Go for Gender Justice". Engagierte aus der evangelischen Kirche und zivilgesellschaftlichen Gruppen tragen das Anliegen in diesem Jahr auf die Straße. Die Auftaktveranstaltung wird ab 17.30 Uhr per Livestream aus Berlin übertragen.
Zwischen Mai und September 2022 laden Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den Landeskirchen der EKD bundesweit zu neun Pilgeretappen ein. Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt: "Arbeit, Macht und Einfluss fair teilen", "Abwertung und Gewalt überwinden" und "Vielfalt anerkennen". Die Pilgernden sammeln Beiträge und Ideen für mehr Gerechtigkeit und Abbau von Diskriminierung und nehmen sie mit zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe.
Die Eröffnung der Initiative im Haus der EKD in Berlin ist auf der Internetseite www.go-for-gender-justice.de live zu sehen. Sie beginnt mit einer Andacht von EKD-Auslandsbischöfin Petra Bosse-Huber. Anschließend hält "First Lady" Elke Büdenbender einen Vortrag zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit - (k)ein Selbstläufer?"
In zugespielten kurzen Statements kommen unter anderem die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, Marcia Blasi vom Lutherischen Weltbund und EKD-Ratsmitglied Jacob Joussen zu Wort. Mit Videoclips werden die geplanten Pilgeretappen kurz vorgestellt.
Mit eigenen Pilgerwegen beteiligen sich die Landeskirchen Baden, Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland, Norddeutschland, Pfalz, Rheinland, Sachsen, Westfalen und Württemberg an "Go for Gender Justice". Die Webseite www.go-for-gender-justice.de vernetzt die Aktionen und regt an, weitere lokale Pilgerinitiativen zu starten. Der ÖRK hatte seine Mitgliedskirchen im Vorfeld der 11. Vollversammlung zu Pilgerwegen der Gerechtigkeit und des Friedens aufgerufen.
Trägerin von "Go für Gender Justice" ist die Konferenz der Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den evangelischen Landeskirchen, für die das Referat für Chancengerechtigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Geschäftsführung innehat.
Kontakt:
Konferenz der Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den Gliedkirchen der EKD, Dr. Kristin Bergmann, Kirchenamt der EKD, Tel. 0171/4804786, info@go-for-gender-justice.de
Hannover/Berlin, 25. Januar 2022
Pressestelle der EKD
Annika Lukas
Pressekontakt:
Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: presse@ekd.de
Original-Content von: EKD - Evangelische Kirche in Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Reminder - Einladung zur Pressekonferenz und zum Öffentlichen Teil der BPI-Hauptversammlung mit Friedrich Merz am 15. Mai 2024
Berlin (ots) - Gesundheitsversorgung geht nicht alleine. Was wir mit anderen Partnern der Gesundheitswirtschaft gemeinsam für Deutschland erreichen wollen, diskutieren wir mit Vertreterinnen und Ver...Artikel lesenCGTN: Xi Jinping setzt sich für Integrität und Sparsamkeit ein und enthüllt dabei eigene Familientraditionen
Peking (ots/PRNewswire) - Am zweiten Sonntag im Mai ist der Muttertag – ein Tag, an dem Menschen auf der ganzen Welt ihre Mütter schätzen und ehren. Die Mutter des chinesischen Präsidenten Xi Jinpi...Artikel lesenWie einfach ist Kindle Direct Publishing wirklich? Cedric Mattig klärt auf
Kastellaun (ots) - Ein passives Einkommen zu generieren, ohne dabei einen neuen Beruf erlernen zu müssen, stellt für viele den Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit dar: Als einer der gefragtest...Artikel lesenEuropawahl: Vorstellung der Wahllisten und -benachrichtigung, Briefwahlkampagne mit den größten deutschen Musikfestivals | Do., 16.05., 14 - 15 Uhr, Berlin
Berlin/Brüssel (ots) - Spätestens am 19. Mai haben alle wahlberechtigten Menschen in Deutschland ihre Benachrichtigung für die Europawahl am 9. Juni erhalten. Gemeinsam mit dem Pressesprecher der Bu...Artikel lesenADAC Stauprognose für 17. bis 20. Mai 2024 / Pfingstwochenende: Erster großer Stau-Höhepunkt des Jahres
München (ots) - Am langen Pfingst-Wochenende drohen auf den Fernstraßen beträchtliche Staus - in alle Richtungen. Autofahrer fast aller Bundesländer sind unterwegs, sei es für ein verlängertes Pfing...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)