29.04.2019 16:58 | NABU | Panorama
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Einladung der Umweltverbände zum Pressegespräch am 3. Mai - Bevorstehende Veröffentlichung des IPBES-Reports zum globalen Zustand der Biologischen Vielfalt
Berlin (ots) - Seinen Bericht zum globalen Zustand der
Biologischen Vielfalt weltweit wird der Weltbiodiversitätsrat IPBES
(Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and
Ecosystem Services) am kommenden Montag, den 6. Mai, in Paris der
Öffentlichkeit vorstellen. Dies ist der zweite Bericht seit dem
Millennium Ecosystem Assessment in 2005 und gilt als die fundierteste
und umfassendste wissenschaftliche Bestandaufnahme zum Zustand des
Lebens auf unserem Planeten, den Veränderungen von Ökosystemen und
den Konsequenzen für den Menschen. Drei Jahre lang haben 150
internationale Expertinnen und Experten aus 50 Ländern das vorhandene
Wissen zusammengetragen, analysiert und gewichtet.
Der IPBES-Bericht adressiert Kernfragen wie: Was bedroht Tiere und
Pflanzen? Wie lässt sich die Biodiversität schützen? Was sind die
möglichen Auswirkungen und Risiken für die Menschheit? Wie könnte die
Welt künftig aussehen? Welche Handlungsoptionen hat die Politik?
Damit dient der Report unter anderem als wissenschaftliche Grundlage
für die Verhandlungen über die neue 10-Jahres-Strategie zum Erhalt
der biologischen Vielfalt bis 2030. Diese soll auf der nächsten
Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention (CBD) 2020 im
chinesischen Kunming von 196 Staaten verabschiedet werden. Der
IPBES-Bericht ist von zukunftsweisender Bedeutung, die der
IPCC-Berichte gleichkommt.
Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung laden Sie die
Umweltverbände Naturschutzbund Deutschland (NABU), WWF Deutschland,
Greenpeace e.V., die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) und die
Campaign for Nature (ein Projekt der Wyss Stiftung) zu einem
Pressegespräch ein. Gemeinsam werden die Verbände die generelle
Bedeutung des kommenden Berichts für die nächste
Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention (CBD) 2020, die
Umsetzung des Pariser Klimaabkommens sowie die Erreichung der 17
UN-Nachhaltigkeitsziele erläutern und erste Erwartungen an die
politischen Entscheidungsträger auf nationaler und internationaler
Ebene formulieren.
DATUM UND ZEIT: Freitag, den 3. Mai 2019 um 11.00 Uhr
ORT: Naturkundemuseum Berlin - Invalidenstraße 43, 10115 Berlin
(Veranstaltungssaal 1. OG, südlicher Kopfbau, Bitte nutzen Sie den
Eingang über Portal V)
Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte mit Namen,
Vornamen und Medium bis Donnerstag 2. Mai 2019, 15 Uhr unter
presse@NABU.de an.
Pressekontakt:
Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, NABU, Tel. 030-284984-1510,
E-Mail: Kathrin.Klinkusch@NABU.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
Biologischen Vielfalt weltweit wird der Weltbiodiversitätsrat IPBES
(Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and
Ecosystem Services) am kommenden Montag, den 6. Mai, in Paris der
Öffentlichkeit vorstellen. Dies ist der zweite Bericht seit dem
Millennium Ecosystem Assessment in 2005 und gilt als die fundierteste
und umfassendste wissenschaftliche Bestandaufnahme zum Zustand des
Lebens auf unserem Planeten, den Veränderungen von Ökosystemen und
den Konsequenzen für den Menschen. Drei Jahre lang haben 150
internationale Expertinnen und Experten aus 50 Ländern das vorhandene
Wissen zusammengetragen, analysiert und gewichtet.
Der IPBES-Bericht adressiert Kernfragen wie: Was bedroht Tiere und
Pflanzen? Wie lässt sich die Biodiversität schützen? Was sind die
möglichen Auswirkungen und Risiken für die Menschheit? Wie könnte die
Welt künftig aussehen? Welche Handlungsoptionen hat die Politik?
Damit dient der Report unter anderem als wissenschaftliche Grundlage
für die Verhandlungen über die neue 10-Jahres-Strategie zum Erhalt
der biologischen Vielfalt bis 2030. Diese soll auf der nächsten
Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention (CBD) 2020 im
chinesischen Kunming von 196 Staaten verabschiedet werden. Der
IPBES-Bericht ist von zukunftsweisender Bedeutung, die der
IPCC-Berichte gleichkommt.
Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung laden Sie die
Umweltverbände Naturschutzbund Deutschland (NABU), WWF Deutschland,
Greenpeace e.V., die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) und die
Campaign for Nature (ein Projekt der Wyss Stiftung) zu einem
Pressegespräch ein. Gemeinsam werden die Verbände die generelle
Bedeutung des kommenden Berichts für die nächste
Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention (CBD) 2020, die
Umsetzung des Pariser Klimaabkommens sowie die Erreichung der 17
UN-Nachhaltigkeitsziele erläutern und erste Erwartungen an die
politischen Entscheidungsträger auf nationaler und internationaler
Ebene formulieren.
DATUM UND ZEIT: Freitag, den 3. Mai 2019 um 11.00 Uhr
ORT: Naturkundemuseum Berlin - Invalidenstraße 43, 10115 Berlin
(Veranstaltungssaal 1. OG, südlicher Kopfbau, Bitte nutzen Sie den
Eingang über Portal V)
Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte mit Namen,
Vornamen und Medium bis Donnerstag 2. Mai 2019, 15 Uhr unter
presse@NABU.de an.
Pressekontakt:
Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, NABU, Tel. 030-284984-1510,
E-Mail: Kathrin.Klinkusch@NABU.de
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Schlagwörter
Artenschutz , Einladung , IPBES-Report , Biologische Vielfalt , Terminvorschau , Umwelt , Panorama ,
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