05.07.2019 11:10 | ARTE G.E.I.E. | Medien / Kultur
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ARTE zeigt außergewöhnliche Dokumentarfilmreihe zum 50. Jahrestag der Mondladung (FOTO)
Foto: obs/ARTE G.E.I.E./© NASA
ARTE zeigt außergewöhnliche Dokumentarfilmreihe zum 50. Jahrestag der Mondladung / Als erster Amerikaner absolvierte der Astronaut Ed White am 3. Juni 1965 einen Weltraumspaziergang / ARTE zeigt außergewöhnliche Dokumentarfilmreihe zum 50. Jahrestag der Mondladung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/9021 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ARTE G.E.I.E./© NASA"
Strasbourg (ots) -
Mit der umfassenden Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes"
(USA 2019, WGBH/ARTE France, 3 x ca. 100 Min.) des oscar- und
emmynominierten Filmemachers Robert Stone lädt ARTE ein, vom 16. bis
18. Juli, jeweils zur Primetime, die Mondlandung vor 50 Jahren noch
einmal mitzuerleben.
Am Abend des 20. Juli 1969 (UTC) saßen weltweit geschätzt mehrere
hundert Millionen Menschen gebannt vor dem Fernseher und verfolgten
live, wie die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste
Menschen ihren Fuß auf den Mond setzten.
50 Jahre später lädt ARTE die ZuschauerInnen vom 16. bis 18. Juli,
jeweils zur Primetime um 20.15 Uhr, ein, mit der dreiteiligen
Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes (Chasing the Moon)" von
Robert Stone, diesen "kleinen Schritt für einen Menschen und
gewaltigen Sprung für die Menschheit" noch einmal vor dem Fernseher
mitzuerleben.
Dabei beschränkt sich die Reihe nicht nur auf die berühmte Apollo
11-Mission, sondern schildert auch ausführlich die Anstrengungen der
USA und der Sowjetunion sowie ihren erbitterten "Wettlauf ins All",
die diesem Meilenstein der Menschheitsgeschichte vorausgegangen
waren.
Die Dokumentarfilmreihe zeichnet ausschließlich mit
Archivmaterial, viel davon bisher unveröffentlicht, die wohl
aufregendsten Jahre der Raumfahrtgeschichte nach und zeigt das
vermeintlich größte Abenteuer der Menschheitsgeschichte als spannende
Mischung aus Visionen, bahnbrechenden wissenschaftlichen
Innovationen, politischem Kalkül, Medienspektakel und persönlichen
Erfolgen, Niederlagen und Enttäuschungen.
Zahlreiche bekannte Zeitzeugen erinnern sich, darunter die
Astronauten Buzz Aldrin, Frank Borman, Kommandant der Apollo 8, und
Bill Anders, der einst das weltberühmte Foto "Earthrise" machte. Aber
auch weniger bekannte Protaginsten der Raumfahrtgeschichte berichten,
wie die Mathematikerin Frances Northcutt, genannt "Poppy", die einst
die erste Frau in der Männerbastion des Missionskontrollzentrums der
NASA war, oder der Air Force-Pilot Ed Dwight, der Amerikas ersten
afroamerikanischen Astronauten trainierte.
Die Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes" ist eine Robert
Stone Produktion für WGBH/PBS, koproduziert von ARTE France.
In der ARTE-Mediathek ist die außergewöhnliche Dokumentarfilmreihe
bis 13. September 2019 zu sehen.
Mehr Infos und Fotos unter www.presse.arte.tv
Pressekontakt:
Vera Berger / vera.berger@arte.tv / Tel. +33 390 14 24 18
Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell
Mit der umfassenden Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes"
(USA 2019, WGBH/ARTE France, 3 x ca. 100 Min.) des oscar- und
emmynominierten Filmemachers Robert Stone lädt ARTE ein, vom 16. bis
18. Juli, jeweils zur Primetime, die Mondlandung vor 50 Jahren noch
einmal mitzuerleben.
Am Abend des 20. Juli 1969 (UTC) saßen weltweit geschätzt mehrere
hundert Millionen Menschen gebannt vor dem Fernseher und verfolgten
live, wie die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste
Menschen ihren Fuß auf den Mond setzten.
50 Jahre später lädt ARTE die ZuschauerInnen vom 16. bis 18. Juli,
jeweils zur Primetime um 20.15 Uhr, ein, mit der dreiteiligen
Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes (Chasing the Moon)" von
Robert Stone, diesen "kleinen Schritt für einen Menschen und
gewaltigen Sprung für die Menschheit" noch einmal vor dem Fernseher
mitzuerleben.
Dabei beschränkt sich die Reihe nicht nur auf die berühmte Apollo
11-Mission, sondern schildert auch ausführlich die Anstrengungen der
USA und der Sowjetunion sowie ihren erbitterten "Wettlauf ins All",
die diesem Meilenstein der Menschheitsgeschichte vorausgegangen
waren.
Die Dokumentarfilmreihe zeichnet ausschließlich mit
Archivmaterial, viel davon bisher unveröffentlicht, die wohl
aufregendsten Jahre der Raumfahrtgeschichte nach und zeigt das
vermeintlich größte Abenteuer der Menschheitsgeschichte als spannende
Mischung aus Visionen, bahnbrechenden wissenschaftlichen
Innovationen, politischem Kalkül, Medienspektakel und persönlichen
Erfolgen, Niederlagen und Enttäuschungen.
Zahlreiche bekannte Zeitzeugen erinnern sich, darunter die
Astronauten Buzz Aldrin, Frank Borman, Kommandant der Apollo 8, und
Bill Anders, der einst das weltberühmte Foto "Earthrise" machte. Aber
auch weniger bekannte Protaginsten der Raumfahrtgeschichte berichten,
wie die Mathematikerin Frances Northcutt, genannt "Poppy", die einst
die erste Frau in der Männerbastion des Missionskontrollzentrums der
NASA war, oder der Air Force-Pilot Ed Dwight, der Amerikas ersten
afroamerikanischen Astronauten trainierte.
Die Dokumentarfilmreihe "Die Eroberung des Mondes" ist eine Robert
Stone Produktion für WGBH/PBS, koproduziert von ARTE France.
In der ARTE-Mediathek ist die außergewöhnliche Dokumentarfilmreihe
bis 13. September 2019 zu sehen.
Mehr Infos und Fotos unter www.presse.arte.tv
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Vera Berger / vera.berger@arte.tv / Tel. +33 390 14 24 18
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