07.08.2019 14:30 | bpb: Bundeszentrale für politische Bildung | Medien / Kultur
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30 Jahre Mauerfall - und was Lokalzeitungen daraus machen / Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet Power-Workshop für Lokaljournalisten in Braunschweig
Bonn (ots) - Ein Schicksalstag deutscher Geschichte: Am 9.
November 2019 jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. Wir blicken auf
drei Jahrzehnte zurück, in denen die beiden deutschen Staaten
zusammenwuchsen - in einem Prozess, der nicht immer leicht war und es
bis heute nicht ist. Was hat die Grenzöffnung mit den Menschen auf
den beiden Seiten des früheren Eisernen Vorhangs gemacht? Wo gibt es
noch Unterschiede - sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell
gesehen? Wie hat sich die Haltung zur Demokratie bei den Bürgerinnen
und Bürgern in Ost und West seither verändert?
Themen, an denen Lokal- und Regionalzeitungen in diesem Jahr nicht
vorbeikommen. Um Sie in Ihrer Berichterstattung zu unterstützen,
bietet die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in
Zusammenarbeit mit der drehscheibe, dem Magazin für
Lokaljournalisten, einen Power-Workshop an: "30 Jahre Mauerfall - und
was Redaktionen daraus machen". Der Workshop findet am 26. August im
Verlagshaus der Braunschweiger Zeitung statt. Unter dem Motto "Stell
eine Idee vor - nimm zehn neue mit" präsentieren die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ihre redaktionellen Konzepte, die sie für die
Berichterstattung zu dem historischen Datum erarbeitet haben.
Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, sagt: "Die
harte Nachricht liefern, dahingehen, wo die Dinge geschehen, mit
Leuten reden, die davon betroffen sind, kritisch nachfragen, wo
Zweifel angebracht sind - diese Tugenden haben wir in den vergangenen
Jahren etwas vernachlässigt." Deshalb sei es wichtig, dass
Journalistinnen und Journalisten ihr Handwerkszeug pflegten. "Mit
einem Workshop, der Themen und Herangehensweisen erschließt, und
dadurch auch anderen, die nicht am Workshop teilnehmen, Hilfestellung
gewährt und Anregungen liefert, hätten wir schon viel erreicht", sagt
Maus. (Vollständiges Interview und weitere Infos unter
www.drehscheibe.org)
Termin: Donnerstag, 26. August 2019, von 10 bis 17 Uhr,
Ort: Braunschweiger Zeitung.
Kosten: 50 Euro für drehscheibe-Abonnenten, 70 Euro für
Nicht-Abonnenten.
Pressekontakt:
Rückfragen? Ansprechpartnerin ist Anke Vehmeier, Leiterin des
Lokaljournalistenprogramms der Bundeszentrale für politische
Bildung/bpb, Telefon: 0228/99515-558, anke.vehmeier@bpb.de
Anmeldung per Mail mit dem Betreff "Power-Workshop Mauerfall" an
lokaljournalismus@bpb.de
Original-Content von: bpb: Bundeszentrale für politische Bildung, übermittelt durch news aktuell
November 2019 jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. Wir blicken auf
drei Jahrzehnte zurück, in denen die beiden deutschen Staaten
zusammenwuchsen - in einem Prozess, der nicht immer leicht war und es
bis heute nicht ist. Was hat die Grenzöffnung mit den Menschen auf
den beiden Seiten des früheren Eisernen Vorhangs gemacht? Wo gibt es
noch Unterschiede - sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell
gesehen? Wie hat sich die Haltung zur Demokratie bei den Bürgerinnen
und Bürgern in Ost und West seither verändert?
Themen, an denen Lokal- und Regionalzeitungen in diesem Jahr nicht
vorbeikommen. Um Sie in Ihrer Berichterstattung zu unterstützen,
bietet die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in
Zusammenarbeit mit der drehscheibe, dem Magazin für
Lokaljournalisten, einen Power-Workshop an: "30 Jahre Mauerfall - und
was Redaktionen daraus machen". Der Workshop findet am 26. August im
Verlagshaus der Braunschweiger Zeitung statt. Unter dem Motto "Stell
eine Idee vor - nimm zehn neue mit" präsentieren die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ihre redaktionellen Konzepte, die sie für die
Berichterstattung zu dem historischen Datum erarbeitet haben.
Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, sagt: "Die
harte Nachricht liefern, dahingehen, wo die Dinge geschehen, mit
Leuten reden, die davon betroffen sind, kritisch nachfragen, wo
Zweifel angebracht sind - diese Tugenden haben wir in den vergangenen
Jahren etwas vernachlässigt." Deshalb sei es wichtig, dass
Journalistinnen und Journalisten ihr Handwerkszeug pflegten. "Mit
einem Workshop, der Themen und Herangehensweisen erschließt, und
dadurch auch anderen, die nicht am Workshop teilnehmen, Hilfestellung
gewährt und Anregungen liefert, hätten wir schon viel erreicht", sagt
Maus. (Vollständiges Interview und weitere Infos unter
www.drehscheibe.org)
Termin: Donnerstag, 26. August 2019, von 10 bis 17 Uhr,
Ort: Braunschweiger Zeitung.
Kosten: 50 Euro für drehscheibe-Abonnenten, 70 Euro für
Nicht-Abonnenten.
Pressekontakt:
Rückfragen? Ansprechpartnerin ist Anke Vehmeier, Leiterin des
Lokaljournalistenprogramms der Bundeszentrale für politische
Bildung/bpb, Telefon: 0228/99515-558, anke.vehmeier@bpb.de
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Schlagwörter
Governance , Veranstaltung , Bildung , Mauerfall , Workshop , drehscheibe , Lokaljournalist , Terminvorschau , Medien , Verlag , Historisches , Medien / Kultur , Politik , Wissen / Bildung ,
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