13.03.2024 10:02 | VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie | Gesundheit / Medizin
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Positive Effekte von naturtrübem Apfelsaft auf die Darmgesundheit entdeckt
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Deutschen Sporthochschule Köln, der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und der Universität Wien hat herausgefunden, dass der Konsum von naturtrübem Apfelsaft positive Effekte auf die Darmgesundheit haben kann, sowohl im Alltag als auch nach körperlichen Belastungen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/44111 / Nur im Zusammenhang mit VdF-Themen zur Nutzung freigegeben / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bonn (ots) -
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Deutschen Sporthochschule Köln, der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und der Universität Wien hat herausgefunden, dass der Konsum von naturtrübem Apfelsaft positive Effekte auf die Darmgesundheit haben kann, sowohl im Alltag als auch nach körperlichen Belastungen.
Der Darm beeinflusst das gesamte Immunsystem des Körpers. Er muss einerseits Nährstoffe aufnehmen, anderseits als Barriere wirken und Bakterien abwehren. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Darmbarriere. Eine intakte Darmbarriere ist nicht nur für die Gesundheit des Darms, sondern auch für den gesamten Organismus von zentraler Bedeutung und trägt wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden, zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen körperlichen und geistigen Gesundheit bei.
Das Forschungsprojekt, geleitet von Prof. Dr. Dr. Patrick Diel und Prof. Dr. Tuba Esatbeyoglu, untersuchte, wie die Matrix von naturtrübem Apfelsaft die Durchlässigkeit der Darmbarriere und damit verbundene entzündliche Prozesse im Körper beeinflusst. Sowohl humanmedizinische Interventionsstudien als auch in vitro-Untersuchungen an der molekularen Ebene wurden durchgeführt.
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Neben der rehydrierenden Wirkung begünstigen sie auch die Regeneration des Darms und hemmen entzündliche Prozesse nach körperlichen Aktivitäten.
Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und fand in Kooperation zwischen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover statt.
Pressekontakt:
Klaus Heitlinger
Geschäftsführer
Telefon: +49 2 28 9 54 60-0
Mobil +49 171 7 70 12 46
Original-Content von: VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie, übermittelt durch news aktuell
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Deutschen Sporthochschule Köln, der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und der Universität Wien hat herausgefunden, dass der Konsum von naturtrübem Apfelsaft positive Effekte auf die Darmgesundheit haben kann, sowohl im Alltag als auch nach körperlichen Belastungen.
Der Darm beeinflusst das gesamte Immunsystem des Körpers. Er muss einerseits Nährstoffe aufnehmen, anderseits als Barriere wirken und Bakterien abwehren. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Darmbarriere. Eine intakte Darmbarriere ist nicht nur für die Gesundheit des Darms, sondern auch für den gesamten Organismus von zentraler Bedeutung und trägt wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden, zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen körperlichen und geistigen Gesundheit bei.
Das Forschungsprojekt, geleitet von Prof. Dr. Dr. Patrick Diel und Prof. Dr. Tuba Esatbeyoglu, untersuchte, wie die Matrix von naturtrübem Apfelsaft die Durchlässigkeit der Darmbarriere und damit verbundene entzündliche Prozesse im Körper beeinflusst. Sowohl humanmedizinische Interventionsstudien als auch in vitro-Untersuchungen an der molekularen Ebene wurden durchgeführt.
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Neben der rehydrierenden Wirkung begünstigen sie auch die Regeneration des Darms und hemmen entzündliche Prozesse nach körperlichen Aktivitäten.
Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und fand in Kooperation zwischen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover statt.
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Klaus Heitlinger
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Telefon: +49 2 28 9 54 60-0
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