11.09.2018 15:01 | Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. | Gesundheit / Medizin
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Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin und Deutsche Schmerzliga stiften gemeinsam Schmerzpreis 2019 - Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie ausgeschrieben
Berlin (ots) - Als Versorgergesellschaft verleiht die Deutsche
Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) seit 1986 zusammen mit der
Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL) jährlich den DEUTSCHEN SCHMERZPREIS
- Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie. Mit
ihm werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch
wissenschaftliche Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und
chronischer Schmerzzustände verdient gemacht oder die durch ihre
Arbeit oder ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des
Problemkreises Schmerz und den davon betroffenen Patienten
beigetragen haben.
Der Förderpreis in Höhe von 5.000 EUR wird im Rahmen des Deutschen
Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt/Main verliehen und im Jahr
2019 gemeinsam von der DGS, der größten deutschen Gesellschaft
praktisch tätiger Schmerztherapeuten, und der DSL, der bundesweit
größten Selbsthilfeorganisation chronisch schmerzkranker Menschen und
ihrer Angehörigen, erstmals ohne kommerzielle Unterstützung der
pharmazeutischen Industrie gestiftet. Nominierungen und Bewerbungen
müssen bis spätestens 30. November 2018 bei der Geschäftsstelle
eingereicht werden. Die Wahl erfolgt durch eine unabhängige Jury und
den wissenschaftlichen Beirat.
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) ist mit
rund 4.000 Mitgliedern die größte Gesellschaft praktisch tätiger
Schmerztherapeuten in Europa. Sie setzt sich für ein besseres
Verständnis und für bessere Diagnostik und Therapie des chronischen
Schmerzes ein. Bundesweit ist sie in rund 125 regionalen
Schmerzzentren organisiert, in denen interdisziplinäre
Schmerzkonferenzen veranstaltet werden. Oberstes Ziel der DGS ist die
Verbesserung der Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen.
Mit der Anfang 2018 verabschiedeten DGS-Agenda 2020plus soll
zukünftig die Qualität in der Schmerzmedizin durch die Etablierung
von Therapiestandards sowie die Verbesserung der Aus-, Fort- und
Weiterbildung auf den Gebieten der Schmerzdiagnostik und
Schmerztherapie für Ärzte aller Fachrichtungen noch weiter ausgebaut
werden.
Zur Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL) gehören inzwischen mehr als
3.000 Mitglieder, die von spezifischen Informationsangeboten und
individueller Beratung profitieren. Mehr als 80 regionale
Selbsthilfegruppen bieten Patienten sogar konkrete Unterstützung vor
Ort. Auf Bundesebene engagiert sich der Verein darüber hinaus für die
Rechte von Betroffenen in Öffentlichkeit und Politik. Zudem hat die
Patientenorganisation mit der DGS einen starken ärztlichen Partner an
der Seite - mit dem Überblick über die aktuellsten Erkenntnisse auf
dem Gebiet der Schmerzmedizin.
Weiterführende Links:
www.dgschmerzmedizin.de
www.schmerzliga.de
www.schmerz-und-palliativtag.de
Pressekontakt:
Geschäftsstelle
Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Lennéstraße 9 · 10785 Berlin
Tel. 030 - 85 62 188 - 0 · Fax 030 221 85 342
info@dgschmerzmedizin.de
www.dgschmerzmedizin.de
Pressekontakt
Selinka/Schmitz Kommunikationsagentur GmbH /PR
Nicole Zeuner
Weinsbergstr. 118a · 50823 Köln
Tel. 0221-94999-80 · Fax 0221-94999-79
nicole.zeuner@selinka-schmitz-pr.de
Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., übermittelt durch news aktuell
Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) seit 1986 zusammen mit der
Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL) jährlich den DEUTSCHEN SCHMERZPREIS
- Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie. Mit
ihm werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch
wissenschaftliche Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und
chronischer Schmerzzustände verdient gemacht oder die durch ihre
Arbeit oder ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des
Problemkreises Schmerz und den davon betroffenen Patienten
beigetragen haben.
Der Förderpreis in Höhe von 5.000 EUR wird im Rahmen des Deutschen
Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt/Main verliehen und im Jahr
2019 gemeinsam von der DGS, der größten deutschen Gesellschaft
praktisch tätiger Schmerztherapeuten, und der DSL, der bundesweit
größten Selbsthilfeorganisation chronisch schmerzkranker Menschen und
ihrer Angehörigen, erstmals ohne kommerzielle Unterstützung der
pharmazeutischen Industrie gestiftet. Nominierungen und Bewerbungen
müssen bis spätestens 30. November 2018 bei der Geschäftsstelle
eingereicht werden. Die Wahl erfolgt durch eine unabhängige Jury und
den wissenschaftlichen Beirat.
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) ist mit
rund 4.000 Mitgliedern die größte Gesellschaft praktisch tätiger
Schmerztherapeuten in Europa. Sie setzt sich für ein besseres
Verständnis und für bessere Diagnostik und Therapie des chronischen
Schmerzes ein. Bundesweit ist sie in rund 125 regionalen
Schmerzzentren organisiert, in denen interdisziplinäre
Schmerzkonferenzen veranstaltet werden. Oberstes Ziel der DGS ist die
Verbesserung der Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen.
Mit der Anfang 2018 verabschiedeten DGS-Agenda 2020plus soll
zukünftig die Qualität in der Schmerzmedizin durch die Etablierung
von Therapiestandards sowie die Verbesserung der Aus-, Fort- und
Weiterbildung auf den Gebieten der Schmerzdiagnostik und
Schmerztherapie für Ärzte aller Fachrichtungen noch weiter ausgebaut
werden.
Zur Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL) gehören inzwischen mehr als
3.000 Mitglieder, die von spezifischen Informationsangeboten und
individueller Beratung profitieren. Mehr als 80 regionale
Selbsthilfegruppen bieten Patienten sogar konkrete Unterstützung vor
Ort. Auf Bundesebene engagiert sich der Verein darüber hinaus für die
Rechte von Betroffenen in Öffentlichkeit und Politik. Zudem hat die
Patientenorganisation mit der DGS einen starken ärztlichen Partner an
der Seite - mit dem Überblick über die aktuellsten Erkenntnisse auf
dem Gebiet der Schmerzmedizin.
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