17.06.2019 11:10 | NABU | Bau / Immobilien
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NABU begrüßt Einigung bei Grundsteuer / Miller: Gesetzgeber muss den Ländern eine reine Bodensteuer ermöglichen
Berlin (ots) - Zur heute bekannt gewordenen Einigung des
Koalitionsausschusses zur Reform der Grundsteuer erklärt der NABU:
"Wir begrüßen, dass den Ländern durch eine Öffnungsklausel eigene
Grundsteuermodelle ermöglicht werden sollen", so
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Wir erwarten allerdings,
dass der Gesetzgeber den Ländern einen weiten Handlungsspielraum
einräumt. Insbesondere sollten sie die Möglichkeit erhalten, auf eine
Besteuerung von Gebäuden zu verzichten und die Grundsteuer als reine
Bodensteuer auszugestalten. Diese schafft Anreize, innerörtliche
bebauungsfähige Flächen zu nutzen und bremst den Flächenverbrauch am
Stadtrand. Damit wird das Erreichen des städtebauliche Ziels, Innen-
vor Außenentwicklung, unterstützt."
Mehr Informationen: www.grundsteuerreform.net/
Pressekontakt:
Philipp Heuer, NABU-Experte für Siedlungspolitik und Koordinator des
bundesweiten Aufrufs "Grundsteuer: Zeitgemäß!"
Tel. +49 (0)30.284984-1628, E-Mail: Philipp.Heuer@NABU.de
Dr. Ulrich Kriese, NABU-Experte für Bau- und Siedlungspolitik und
Co-Sprecher des bundesweiten Aufrufs "Grundsteuer: Zeitgemäß!"
Tel. + 49 (0)176.87599511, E-Mail: Ulrich.Kriese@NABU.de
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Silvia Teich
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1588
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
Koalitionsausschusses zur Reform der Grundsteuer erklärt der NABU:
"Wir begrüßen, dass den Ländern durch eine Öffnungsklausel eigene
Grundsteuermodelle ermöglicht werden sollen", so
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Wir erwarten allerdings,
dass der Gesetzgeber den Ländern einen weiten Handlungsspielraum
einräumt. Insbesondere sollten sie die Möglichkeit erhalten, auf eine
Besteuerung von Gebäuden zu verzichten und die Grundsteuer als reine
Bodensteuer auszugestalten. Diese schafft Anreize, innerörtliche
bebauungsfähige Flächen zu nutzen und bremst den Flächenverbrauch am
Stadtrand. Damit wird das Erreichen des städtebauliche Ziels, Innen-
vor Außenentwicklung, unterstützt."
Mehr Informationen: www.grundsteuerreform.net/
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Philipp Heuer, NABU-Experte für Siedlungspolitik und Koordinator des
bundesweiten Aufrufs "Grundsteuer: Zeitgemäß!"
Tel. +49 (0)30.284984-1628, E-Mail: Philipp.Heuer@NABU.de
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Co-Sprecher des bundesweiten Aufrufs "Grundsteuer: Zeitgemäß!"
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Schlagwörter
Bau , Gesetze , Bodensteuer , Immobilien , Steuern , Grundsteuer , Umwelt , Bau / Immobilien , Politik ,
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