07.01.2020 16:35 | Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe | Auto / Verkehr
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
ZDK unterstützt Forderung nach vollständiger Technologieoffenheit
Bonn (ots) - Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unterstützt
die Forderung von Bundesverkehrsminister Scheuer nach einer vollständigen
Technologieoffenheit bei alternativen Antrieben und Kraftstoffen. Der
Verkehrsminister bezeichnete 2020 als "Hoffnungsjahr" für weniger
klimaschädliche Autoantriebe in Deutschland. Es wäre aus Scheuers Sicht aber ein
Fehler, sich nur auf eine Variante festzulegen. Er kritisierte, dass der
synthetische Kraftstoff Care Diesel bisher nicht vom Bundesumweltministerium
genehmigt sei.
In diesem Zusammenhang bekräftigt der ZDK seine Forderung nach gezielter
Förderung von synthetischen oder regenerativen Kraftstoffen. Diese Kraftstoffe
hätten nur dann Marktchancen, wenn sie zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten
werden, so ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. Gerade auf langen Strecken
oder im Schwerlastverkehr haben Verbrennungsmotoren Vorteile gegenüber
Batterieautos. "Mit klimaneutral hergestellten synthetischen Kraftstoffen
könnten sofort über 52 Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge zum Abbau der
CO2-Belastung beitragen", so Koblitz. Langfristig sei der über Wasserstoff und
Brennstoffzelle angetriebene Elektromotor ohnehin die technologisch überlegene
Lösung hinsichtlich Gewicht, Reichweite und Betankungsdauer.
Pressekontakt:
Stefan Meyer, ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7865/4485902
OTS: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, übermittelt durch news aktuell
die Forderung von Bundesverkehrsminister Scheuer nach einer vollständigen
Technologieoffenheit bei alternativen Antrieben und Kraftstoffen. Der
Verkehrsminister bezeichnete 2020 als "Hoffnungsjahr" für weniger
klimaschädliche Autoantriebe in Deutschland. Es wäre aus Scheuers Sicht aber ein
Fehler, sich nur auf eine Variante festzulegen. Er kritisierte, dass der
synthetische Kraftstoff Care Diesel bisher nicht vom Bundesumweltministerium
genehmigt sei.
In diesem Zusammenhang bekräftigt der ZDK seine Forderung nach gezielter
Förderung von synthetischen oder regenerativen Kraftstoffen. Diese Kraftstoffe
hätten nur dann Marktchancen, wenn sie zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten
werden, so ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. Gerade auf langen Strecken
oder im Schwerlastverkehr haben Verbrennungsmotoren Vorteile gegenüber
Batterieautos. "Mit klimaneutral hergestellten synthetischen Kraftstoffen
könnten sofort über 52 Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge zum Abbau der
CO2-Belastung beitragen", so Koblitz. Langfristig sei der über Wasserstoff und
Brennstoffzelle angetriebene Elektromotor ohnehin die technologisch überlegene
Lösung hinsichtlich Gewicht, Reichweite und Betankungsdauer.
Pressekontakt:
Stefan Meyer, ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7865/4485902
OTS: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Auto , Technologie ,
Das könnte Sie auch interessieren
Kommentar "nd.DerTag" zu den Beschlüssen der FDP: Opposition in der Koalition
nd.DerTag (ots) - Natürlich stichelten die Unionsparteien beim liberalen Parteitag und legten der FDP einmal mehr nahe, doch endlich aus der Ampel-Koalition auszutreten. Die Unionsparteien können vo...Artikel lesenNebensächliche Debatte
Frankfurt (ots) - So klar, wie nach der angekündigten US-Lieferung von Atacams-Raketen an die Ukraine die Forderung folgte, Deutschland möge dem überfallenen Land Taurus-Marschflugkörper schicken, s...Artikel lesenWelthungerhilfe warnt vor Ablauf von Lindners Spar-Deadline vor weiteren Kürzungen der Entwicklungshilfe / Vorstandschef Mogge: Geld kann Leben retten - Aktuelle Kürzungen schon schmerzhaft genug
Osnabrück (ots) - Vor Ablauf der Spar-Deadline von Finanzminister Christian Lindner an die anderen Kabinettsmitglieder hat die Welthungerhilfe vor weiteren Kürzungen bei der Hunger- und Armutsbekämp...Artikel lesenGemeinsamer Appell für Demokratie und Mitmenschlichkeit - Der ASB-Jahresempfang 2024 in NRW
Köln (ots) - Der diesjährige Jahresempfang des ASB NRW e. V. stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den derzeitigen rassistischen, rechts-extremistischen und menschenfeindlichen Entwicklun...Artikel lesenChristian Dürr (FDP): Wirtschaftswende bedeutet mehr Chancen für alle
Berlin/ Bonn (ots) - Christian Dürr (FDP) beklagt, dass in Deutschland "anderthalb Jahrzehnte" von der Vorgängerregierung keine Reformpolitik gemacht worden sei. Auf dem Parteitag der Liberalen sagt...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)