20.02.2019 12:44 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Auto / Verkehr
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Pressekonferenz: Deutsche Umwelthilfe präsentiert beunruhigende Abgaswerte von neuen wie nachgerüsteten Diesel-Pkw
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe präsentiert neue
NOx-Messergebnisse ihres Emissions-Kontroll-Instituts - Diesel-Pkw
mit Software-Update zeigen bei winterlichen Außentemperaturen
unverändert schlechte Abgaswerte - Deutsche Umwelthilfe wird
aktuelle Versuche der Dieselkonzerne und ihrer politischen
Repräsentanten, die gesundheitlichen Auswirkungen von NO2 und die
Standorte der Messstationen in Frage zu stellen, bewerten
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den vergangenen Monaten in
ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) erneut Diesel-Pkw unter die
Lupe genommen und deren Abgasverhalten insbesondere bei für das
Winterhalbjahr typischen Außentemperaturen im realen Betrieb auf der
Straße untersucht.
Es zeigt sich erneut, dass die von Autoindustrie und
Verkehrsminister Andreas Scheuer propagierten "Software-Updates"
insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen praktisch keinen Beitrag
zur Verbesserung der Luftqualität und der Einhaltung der Grenzwerte
für das Dieselabgasfgift Stickstoffdioxid (NO2) leisten. Zudem wird
die DUH über extreme Abgasemissionen bei bestimmten Dieselmotoren und
Fahrzeugtypen informieren, für die bislang keine behördlichen
Rückrufanordnungen ergriffen wurden.
Im Rahmen unserer Pressekonferenz werden wir anhand eines
Beispiels eines betroffenen Diesel-Eigners aufzeigen, wie wirkungslos
ein Software-Update für die Luftqualität ist. Hartmut Bäumer, Gründer
des "Aktionsbündnis Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal" hat vom
DUH-Prüfinstitut EKI seinen Audi Euro 5-Betrugsdiesel bezüglich der
realen Abgasemissionen vor und nach dem Software-Update messen
lassen. Hartmut Bäumer wird von seinen Erfahrungen mit Audi sowie
über sein Gerichtsverfahren gegen den Autohersteller berichten. Wir
freuen uns über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz und bitten um
Anmeldung an presse@duh.de.
Datum:
Freitag, 22. Februar 2019, 11 bis 12 Uhr
Ort:
DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte
Hartmut Bäumer, Gründer des "Aktionsbündnis Gerechtigkeit im
VW-Abgasskandal"
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
NOx-Messergebnisse ihres Emissions-Kontroll-Instituts - Diesel-Pkw
mit Software-Update zeigen bei winterlichen Außentemperaturen
unverändert schlechte Abgaswerte - Deutsche Umwelthilfe wird
aktuelle Versuche der Dieselkonzerne und ihrer politischen
Repräsentanten, die gesundheitlichen Auswirkungen von NO2 und die
Standorte der Messstationen in Frage zu stellen, bewerten
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den vergangenen Monaten in
ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) erneut Diesel-Pkw unter die
Lupe genommen und deren Abgasverhalten insbesondere bei für das
Winterhalbjahr typischen Außentemperaturen im realen Betrieb auf der
Straße untersucht.
Es zeigt sich erneut, dass die von Autoindustrie und
Verkehrsminister Andreas Scheuer propagierten "Software-Updates"
insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen praktisch keinen Beitrag
zur Verbesserung der Luftqualität und der Einhaltung der Grenzwerte
für das Dieselabgasfgift Stickstoffdioxid (NO2) leisten. Zudem wird
die DUH über extreme Abgasemissionen bei bestimmten Dieselmotoren und
Fahrzeugtypen informieren, für die bislang keine behördlichen
Rückrufanordnungen ergriffen wurden.
Im Rahmen unserer Pressekonferenz werden wir anhand eines
Beispiels eines betroffenen Diesel-Eigners aufzeigen, wie wirkungslos
ein Software-Update für die Luftqualität ist. Hartmut Bäumer, Gründer
des "Aktionsbündnis Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal" hat vom
DUH-Prüfinstitut EKI seinen Audi Euro 5-Betrugsdiesel bezüglich der
realen Abgasemissionen vor und nach dem Software-Update messen
lassen. Hartmut Bäumer wird von seinen Erfahrungen mit Audi sowie
über sein Gerichtsverfahren gegen den Autohersteller berichten. Wir
freuen uns über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz und bitten um
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Datum:
Freitag, 22. Februar 2019, 11 bis 12 Uhr
Ort:
DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte
Hartmut Bäumer, Gründer des "Aktionsbündnis Gerechtigkeit im
VW-Abgasskandal"
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
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Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Klimaschutz , Verkehr , Pressekonferenz , Abgaswerte , Abgasskandal , Energie , Diesel , Terminvorschau , Software , Auto , Auto / Verkehr , Politik , Wirtschaft ,
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