10.12.2018 13:55 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Auto / Verkehr
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Deutsche Umwelthilfe misst alarmierende NO2-Werte in Berlin an Kindergärten und Schulen - Besonders schmutziger süddeutscher Diesel-Pkw mit Serienteilen des Herstellers erfolgreich nachgerüstet
Berlin (ots) - Wir möchten Ihnen die Ergebnisse einer aufwändigen
Luftqualitätsmessung vorstellen, die die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
im Herbst 2018 im Rahmen ihrer Citizen Science Messeaktion "Decke
auf, wo Atmen krank macht" ermittelt hat. Im Fokus standen
Passivsammler-Messungen an besonders sensiblen Orten in ganz Berlin
wie Kindergärten, Kinderarztpraxen, Schulen, Krankenhäuser und
Pflegeheime. Gerade Kinder, alte und gesundheitlich vorbelastete
Menschen reagieren besonders sensibel auf die Belastung der Atemluft
mit dem Dieselabgasgift NO2. Der Kölner Kinderarzt Christian Döring
wird Ihnen erläutern, welche gesundheitlichen Folgen erhöhte
NO2-Werte in der Atemluft haben.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen die Ergebnisse eines Projekts zur
Abgasreinigung eines Diesel-Pkw mit besonders hohen NOx-Emissionen
eines süddeutschen Fahrzeugherstellers vorstellen. Wir haben in
unserem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) die NOx-Emissionen des Pkw
vor der Hardware-Nachrüstung gemessen sowie nach der Nachrüstung mit
Serienteilen des Herstellers. Diese eindrucksvollen
Reduzierungspotentiale mit vorhandenen Serienteilen möchten wir Ihnen
präsentieren.
Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum: Mittwoch, 12. Dezember 2018, 9.30 bis 10.30 Uhr
Ort:DUH-Bundesgeschäftsstelle Berlin, Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Dachgeschoß
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Christian Döring, Kinderarzt Köln
- Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte, Projektleiter
des Emissions-Kontroll-Institutes der DUH
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Luftqualitätsmessung vorstellen, die die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
im Herbst 2018 im Rahmen ihrer Citizen Science Messeaktion "Decke
auf, wo Atmen krank macht" ermittelt hat. Im Fokus standen
Passivsammler-Messungen an besonders sensiblen Orten in ganz Berlin
wie Kindergärten, Kinderarztpraxen, Schulen, Krankenhäuser und
Pflegeheime. Gerade Kinder, alte und gesundheitlich vorbelastete
Menschen reagieren besonders sensibel auf die Belastung der Atemluft
mit dem Dieselabgasgift NO2. Der Kölner Kinderarzt Christian Döring
wird Ihnen erläutern, welche gesundheitlichen Folgen erhöhte
NO2-Werte in der Atemluft haben.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen die Ergebnisse eines Projekts zur
Abgasreinigung eines Diesel-Pkw mit besonders hohen NOx-Emissionen
eines süddeutschen Fahrzeugherstellers vorstellen. Wir haben in
unserem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) die NOx-Emissionen des Pkw
vor der Hardware-Nachrüstung gemessen sowie nach der Nachrüstung mit
Serienteilen des Herstellers. Diese eindrucksvollen
Reduzierungspotentiale mit vorhandenen Serienteilen möchten wir Ihnen
präsentieren.
Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum: Mittwoch, 12. Dezember 2018, 9.30 bis 10.30 Uhr
Ort:DUH-Bundesgeschäftsstelle Berlin, Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Dachgeschoß
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Christian Döring, Kinderarzt Köln
- Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte, Projektleiter
des Emissions-Kontroll-Institutes der DUH
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
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