07.03.2023 12:45 | Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. | Wissen / Bildung
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Neue "Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027" in Nordrhein-Westfalen als starker Motor für das Sportland NRW / Land stellt rund 47 Millionen Euro Fördersumme pro Jahr zur Verfügung
Duisburg (ots) -
Zehn herausfordernde Schwerpunktthemen für zusätzliche Dynamik bei der Sportentwicklung: Als langjährige Partner haben die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Landessportbund NRW vor kurzem eine "Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027" unterzeichnet, die ein gemeinsames Verständnis für die künftige Gestaltung des Sports in Nordrhein-Westfalen beinhaltet - gerade mit Blick auf nachhaltig positive gesellschaftliche Effekte.
Die neue Vereinbarung soll die Bedingungen für den Vereins- und Verbandssport, aber auch für alle anderen Sportinteressierten im Land weiter verbessern. Für die konkreten Vorhaben von Bewegungsangeboten für Kinder und Jugendliche über die Qualifizierung von Mitarbeiter*innen bis zu Fortschritten bei der Digitalisierung der Sportvereine stellt das Land für die laufende Legislaturperiode von 2023 bis 2027 jährlich rund 47 Millionen Euro bereit. Hier zum Nachlesen: https://ots.de/JxrBGS
"Angesichts unserer vielfältigen Aufgaben für den Sport in Nordrhein-Westfalen ist eine solche Planungssicherheit gerade jetzt von großer Bedeutung und beileibe keine Selbstverständlichkeit. Die nach sehr intensivem Austausch realisierte Vereinbarung ist ein Beleg dafür, dass Landesregierung und Parlament die Bedeutung der rund 17.700 NRW-Sportvereine anerkennen und den Sport auch in einer durch Krisen geprägten Zeit unterstützen", betonte LSB-Präsident Stefan Klett.
"Ich freue mich für den Sport in unserem Land. Die Zielvereinbarung ist eine geeignete Plattform für die stabile Weiterentwicklung des Sports im Sportland Nummer 1. Sie unterstreicht nachdrücklich, dass diese Landesregierung ein verlässlicher Partner des Sports im Land ist", erklärte Sport-Staatssekretärin Andrea Milz.
Die neue Zielvereinbarung löst die mittlerweile ausgelaufene Vereinbarung "Nr.1: Sportland NRW" mit ihren gemeinsamen Sportförderzielen für die Jahre 2018 bis 2022 ab.
Pressekontakt:
Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.
Stabsstelle Presse
Frank-Michael Rall (Pressesprecher), Telefon: 0203/7381-852
Sinah Barlog (Pressereferentin), Telefon: 0203/7381-850
email: presse@lsb.nrw
Original-Content von: Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V., übermittelt durch news aktuell
Zehn herausfordernde Schwerpunktthemen für zusätzliche Dynamik bei der Sportentwicklung: Als langjährige Partner haben die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Landessportbund NRW vor kurzem eine "Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027" unterzeichnet, die ein gemeinsames Verständnis für die künftige Gestaltung des Sports in Nordrhein-Westfalen beinhaltet - gerade mit Blick auf nachhaltig positive gesellschaftliche Effekte.
Die neue Vereinbarung soll die Bedingungen für den Vereins- und Verbandssport, aber auch für alle anderen Sportinteressierten im Land weiter verbessern. Für die konkreten Vorhaben von Bewegungsangeboten für Kinder und Jugendliche über die Qualifizierung von Mitarbeiter*innen bis zu Fortschritten bei der Digitalisierung der Sportvereine stellt das Land für die laufende Legislaturperiode von 2023 bis 2027 jährlich rund 47 Millionen Euro bereit. Hier zum Nachlesen: https://ots.de/JxrBGS
"Angesichts unserer vielfältigen Aufgaben für den Sport in Nordrhein-Westfalen ist eine solche Planungssicherheit gerade jetzt von großer Bedeutung und beileibe keine Selbstverständlichkeit. Die nach sehr intensivem Austausch realisierte Vereinbarung ist ein Beleg dafür, dass Landesregierung und Parlament die Bedeutung der rund 17.700 NRW-Sportvereine anerkennen und den Sport auch in einer durch Krisen geprägten Zeit unterstützen", betonte LSB-Präsident Stefan Klett.
"Ich freue mich für den Sport in unserem Land. Die Zielvereinbarung ist eine geeignete Plattform für die stabile Weiterentwicklung des Sports im Sportland Nummer 1. Sie unterstreicht nachdrücklich, dass diese Landesregierung ein verlässlicher Partner des Sports im Land ist", erklärte Sport-Staatssekretärin Andrea Milz.
Die neue Zielvereinbarung löst die mittlerweile ausgelaufene Vereinbarung "Nr.1: Sportland NRW" mit ihren gemeinsamen Sportförderzielen für die Jahre 2018 bis 2022 ab.
Pressekontakt:
Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.
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