23.06.2022 11:59 | Social Media Schwaben GmbH | Wirtschaft
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Social-Media-Experte erklärt: So nutzen Produktionsbetriebe LinkedIn und Co., um Lieferengpässe auszugleichen
Robert Kirs / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/159529 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Stuttgart (ots) -
Durch die Globalisierung ist es heutzutage sehr einfach, mögliche Lieferanten zu finden - besonders im Ausland. Dazu leisten die sozialen Medien einen wesentlichen Beitrag, denn sie erleichtern es ungemein, auf digitalen Wegen darauf aufmerksam zu machen, dass man Ware benötigt.
"Kontakt zu Lieferanten aufzubauen, geht heutzutage mit digitaler Kommunikation sehr viel einfacher als früher", erklärt Social-Media-Experte Robert Kirs. "Vor allem Netzwerke wie LinkedIn oder TikTok bieten sich an. Produktionsbetriebe, die Ware aus China bekommen, sollten sich außerdem genauer mit WeChat auseinandersetzen, um mit Lieferanten in Kontakt zu treten." Gerne verrät Kirs im Folgenden, wie Social Media genutzt werden können, um Lieferengpässe auszugleichen.
Sichtbarkeit erhöhen
Die digitale Sichtbarkeit ist in der heutigen Zeit ein essenzielles Instrument für Unternehmen - unabhängig davon, ob man Kunden, Mitarbeiter oder Lieferanten gewinnen möchte. Entsprechend wichtig ist es für Produktionsbetriebe, an ihrer Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu arbeiten. Dadurch lassen sich die Wege, die bei der Geschäftsanbahnung und Abwicklung gegangen werden müssen, mitunter erheblich verkürzen.
Grundsequenz einhalten
Um die digitale Sichtbarkeit weiter zu verbessern, muss in regelmäßigen Abständen weiter daran gearbeitet werden. Betrieben ist zu empfehlen, eine gewisse Grundsequenz bei der Veröffentlichung von Inhalten einzuhalten, um schneller an die richtigen Kontakte zu gelangen.
LinkedIn nutzen
Um den eigenen Bedarf zu decken, ist es essenziell, mit den Lieferanten ins Gespräch zu kommen. Das gelingt am besten über Plattformen wie LinkedIn, die es einem ermöglichen, direkt Entscheider zu kontaktieren, weil der Großteil der Unternehmen und Mitarbeiter ohnehin dort vertreten ist. Mit der Zeit können Produktionsbetriebe so ein digitales Netzwerk aufbauen, auf das sie immer wieder zurückgreifen können. Sogar Aufträge können direkt über LinkedIn vergeben werden.
Kontakte pflegen
Unternehmen, die über ein digitales Netzwerk verfügen, tun gut daran, ihre Kontakte regelmäßig zu pflegen und zu erweitern. Glücklicherweise ist auch das über die sozialen Medien sehr viel einfacher als auf traditionellen Wegen, weil Informationen ganz einfach per Chat ausgetauscht werden können. So lassen sich Angebot und Nachfrage auf unkomplizierte Art und Weise zusammenführen.
Kommunikationskanäle hinterfragen
Je nach Region sollten Unternehmen sich auch über den geeigneten Kommunikationskanal Gedanken machen. In Ländern wie China empfiehlt es sich, auf lokale oder regionale Social-Media-Plattformen, allen voran WeChat, zurückzugreifen. Hierbei handelt es sich um eine Messenger-App, über die User beispielsweise Hotels buchen oder Bestellungen aufgeben können. Produktionsbetriebe profitieren hier von der Möglichkeit, Kontakt zu Lieferanten aus China aufzubauen, die sie über konventionelle Wege niemals erreicht hätten.
Über Robert Kirs:
Robert Kirs ist der Gründer und Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH, einer Social-Media-Agentur und Unternehmensberatung für B2B-Unternehmen aus dem Mittelstand - zu finden unter https://www.socialmedia-schwaben.de. Robert Kirs setzt auf die Kombination aus einem ingenieurmäßigen Vorgehen und dem Einsatz von Onlinemarketing, was zu erstklassigen Ergebnissen führt. Weitere Informationen unter: https://www.socialmedia-schwaben.de/
Pressekontakt:
Social Media Schwaben GmbH
https://www.socialmedia-schwaben.de/
Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
E-Mail: info@socialmedia-schwaben.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Social Media Schwaben GmbH, übermittelt durch news aktuell
Durch die Globalisierung ist es heutzutage sehr einfach, mögliche Lieferanten zu finden - besonders im Ausland. Dazu leisten die sozialen Medien einen wesentlichen Beitrag, denn sie erleichtern es ungemein, auf digitalen Wegen darauf aufmerksam zu machen, dass man Ware benötigt.
"Kontakt zu Lieferanten aufzubauen, geht heutzutage mit digitaler Kommunikation sehr viel einfacher als früher", erklärt Social-Media-Experte Robert Kirs. "Vor allem Netzwerke wie LinkedIn oder TikTok bieten sich an. Produktionsbetriebe, die Ware aus China bekommen, sollten sich außerdem genauer mit WeChat auseinandersetzen, um mit Lieferanten in Kontakt zu treten." Gerne verrät Kirs im Folgenden, wie Social Media genutzt werden können, um Lieferengpässe auszugleichen.
Sichtbarkeit erhöhen
Die digitale Sichtbarkeit ist in der heutigen Zeit ein essenzielles Instrument für Unternehmen - unabhängig davon, ob man Kunden, Mitarbeiter oder Lieferanten gewinnen möchte. Entsprechend wichtig ist es für Produktionsbetriebe, an ihrer Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu arbeiten. Dadurch lassen sich die Wege, die bei der Geschäftsanbahnung und Abwicklung gegangen werden müssen, mitunter erheblich verkürzen.
Grundsequenz einhalten
Um die digitale Sichtbarkeit weiter zu verbessern, muss in regelmäßigen Abständen weiter daran gearbeitet werden. Betrieben ist zu empfehlen, eine gewisse Grundsequenz bei der Veröffentlichung von Inhalten einzuhalten, um schneller an die richtigen Kontakte zu gelangen.
LinkedIn nutzen
Um den eigenen Bedarf zu decken, ist es essenziell, mit den Lieferanten ins Gespräch zu kommen. Das gelingt am besten über Plattformen wie LinkedIn, die es einem ermöglichen, direkt Entscheider zu kontaktieren, weil der Großteil der Unternehmen und Mitarbeiter ohnehin dort vertreten ist. Mit der Zeit können Produktionsbetriebe so ein digitales Netzwerk aufbauen, auf das sie immer wieder zurückgreifen können. Sogar Aufträge können direkt über LinkedIn vergeben werden.
Kontakte pflegen
Unternehmen, die über ein digitales Netzwerk verfügen, tun gut daran, ihre Kontakte regelmäßig zu pflegen und zu erweitern. Glücklicherweise ist auch das über die sozialen Medien sehr viel einfacher als auf traditionellen Wegen, weil Informationen ganz einfach per Chat ausgetauscht werden können. So lassen sich Angebot und Nachfrage auf unkomplizierte Art und Weise zusammenführen.
Kommunikationskanäle hinterfragen
Je nach Region sollten Unternehmen sich auch über den geeigneten Kommunikationskanal Gedanken machen. In Ländern wie China empfiehlt es sich, auf lokale oder regionale Social-Media-Plattformen, allen voran WeChat, zurückzugreifen. Hierbei handelt es sich um eine Messenger-App, über die User beispielsweise Hotels buchen oder Bestellungen aufgeben können. Produktionsbetriebe profitieren hier von der Möglichkeit, Kontakt zu Lieferanten aus China aufzubauen, die sie über konventionelle Wege niemals erreicht hätten.
Über Robert Kirs:
Robert Kirs ist der Gründer und Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH, einer Social-Media-Agentur und Unternehmensberatung für B2B-Unternehmen aus dem Mittelstand - zu finden unter https://www.socialmedia-schwaben.de. Robert Kirs setzt auf die Kombination aus einem ingenieurmäßigen Vorgehen und dem Einsatz von Onlinemarketing, was zu erstklassigen Ergebnissen führt. Weitere Informationen unter: https://www.socialmedia-schwaben.de/
Pressekontakt:
Social Media Schwaben GmbH
https://www.socialmedia-schwaben.de/
Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
E-Mail: info@socialmedia-schwaben.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Social Media Schwaben GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
WAZ:IG Metall fordert Job- und Standortgarantie bei Thyssenkrupp Steel - "Wir geben HKM nicht auf"
Essen (ots) - Angesichts des Einstiegs des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp fordert die IG Metall Arbeitsplatz- und Standortgarantien. "Her...Artikel lesen50 Jahre medizini / Ernie & Bert und das Krümelmonster gratulieren!
Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Erwachsene kennen es aus ihrer Kindheit und inzwischen von den eigenen Kindern und Enkeln: Das Kinderpostermagazin medizini, das es in der Apotheke gibt, lässt seit ...Artikel lesenMonport stellt hochmoderne Faserlaser-Markierungsmaschinen vor: GA-Faser vs. GP-Faser
Berlin (ots/PRNewswire) - Monport, ein Pionier in der Lasermarkierungstechnologie, freut sich, die Einführung zweier bahnbrechender Faserlaser (https://www.monportlaser.de/collections/faserlaser-gra...Artikel lesen3. Liga live bei MagentaSport: letzte Chance für den MSV am Freitag vs Absteiger Lübeck / Löwen lassen sich in Haching vorführen, Ulm baut mit Flunker-Tor die Spitze aus, RWE will wirklich aufsteigen
München (ots) - Ulm bleibt die Nummer 1 der Liga, auch wenn ein "Flunker-Tor" in Freiburg den Ausbau der Tabellenführung auf nunmehr 6 Punkte auf den Zweiten Regensburg und 7 Punkte auf den Dritten ...Artikel lesenFDP-Parteitag: Richtige Botschaft / Kommentar von Tobias Peter
Freiburg (ots) - It's the economy, Olaf! Herr Bundeskanzler, die Regierung muss dringend etwas für mehr Wirtschaftswachstum in diesem Land tun! Das ist die Botschaft, die vom FDP-Parteitag ausgeht. ...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)