10.10.2022 09:57 | Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) | Wirtschaft
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REMINDER: Konjunkturprognose Osteuropa – Online-PK, Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:00 Uhr
Wien (ots) -
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Das wiiw präsentiert seine neue Herbstprognose für 23 Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (inkl. Russland und Ukraine).
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem Online-Pressegespräch ein!
Für den Teilnahme-Link registrieren Sie sich bitte hier (https://bit.ly/3Rt9WQh)
Im Fokus unserer Prognose für 23 Länder (https://wiiw.ac.at/countries.html) (inkl. Russland (https://wiiw.ac.at/russia-overview-ce-10.html) und Ukraine (https://wiiw.ac.at/ukraine-overview-ce-14.html)) stehen folgende Fragen:
- Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg?
- Warum war das BIP-Wachstum in der Region in der ersten Jahreshälfte 2022 besser als erwartet?
- Warum ist die Inflation höher und hartnäckiger als bisher angenommen?
- Warum schlägt der Abschwung jetzt voll durch?
- Wie bewältigt die Region die Energiekrise?
- In welchen Ländern könnte es zur Rationierung von Energie kommen?
- Verschärfen die Zinserhöhungen der Zentralbanken die Situation?
- Haben die Regierungen fiskalischen Spielraum, um die Krise abzufedern?
- Was heißt das alles für das BIP-Wachstum und die Inflation im Jahr 2023?
Ihr Gesprächspartner:
Dr. Mario Holzner (https://wiiw.ac.at/mario-holzner-s-6.html), Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Zeit: Mittwoch, 19. Oktober 2022 – 10:00 Uhr
Ort: Online via Demio - Registrierung für den Teilnahmelink
Wir freuen uns auf Sie!
Pressekontakt:
Andreas Knapp
Communications Manager
Tel. +43 680 13 42 785
knapp@wiiw.ac.at
Original-Content von: Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw), übermittelt durch news aktuell
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Das wiiw präsentiert seine neue Herbstprognose für 23 Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (inkl. Russland und Ukraine).
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem Online-Pressegespräch ein!
Für den Teilnahme-Link registrieren Sie sich bitte hier (https://bit.ly/3Rt9WQh)
Im Fokus unserer Prognose für 23 Länder (https://wiiw.ac.at/countries.html) (inkl. Russland (https://wiiw.ac.at/russia-overview-ce-10.html) und Ukraine (https://wiiw.ac.at/ukraine-overview-ce-14.html)) stehen folgende Fragen:
- Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg?
- Warum war das BIP-Wachstum in der Region in der ersten Jahreshälfte 2022 besser als erwartet?
- Warum ist die Inflation höher und hartnäckiger als bisher angenommen?
- Warum schlägt der Abschwung jetzt voll durch?
- Wie bewältigt die Region die Energiekrise?
- In welchen Ländern könnte es zur Rationierung von Energie kommen?
- Verschärfen die Zinserhöhungen der Zentralbanken die Situation?
- Haben die Regierungen fiskalischen Spielraum, um die Krise abzufedern?
- Was heißt das alles für das BIP-Wachstum und die Inflation im Jahr 2023?
Ihr Gesprächspartner:
Dr. Mario Holzner (https://wiiw.ac.at/mario-holzner-s-6.html), Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Zeit: Mittwoch, 19. Oktober 2022 – 10:00 Uhr
Ort: Online via Demio - Registrierung für den Teilnahmelink
Wir freuen uns auf Sie!
Pressekontakt:
Andreas Knapp
Communications Manager
Tel. +43 680 13 42 785
knapp@wiiw.ac.at
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