29.04.2019 15:16 | nutriCARD | Wirtschaft
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Ministerpräsident Kretschmer zeichnet Kompetenzcluster nutriCARD Halle-Jena-Leipzig aus / Besondere Verdienste um die Ernährungswirtschaft (FOTO)
Foto: obs/nutriCARD/Swen Reichhold
nutriCARD wurde für besondere Verdienste und Entwicklungen in der Ernährungswirtschaft in Mitteldeutschland ausgezeichnet. Von links: Prof. Dr. Peggy Braun, Prof. Dr. Gabriele Stangl, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, agra-Geschäftsführerin Alexandra Feldmann, Prof. Dr. Stefan Lorkowski und Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/132131 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/nutriCARD/Swen Reichhold"
Leipzig (ots) -
Hohe Ehrung für den Kompetenzcluster für Ernährung und
kardiovaskuläre Gesundheit (nutriCARD) Halle-Jena-Leipzig: Der
gemeinsame Forschungsverbund der Universitäten Halle, Jena und
Leipzig ist von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und
Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt für besondere
Verdienste und Entwicklungen in der Ernährungswirtschaft
Mitteldeutschlands ausgezeichnet worden. Auf dem wichtigsten
Branchenevent der Agrarwirtschaft in Ost- und Mitteldeutschland, der
Messe agra in Leipzig, wurde der Sonderpreis an nutriCARD verliehen.
"nutriCARD steht mustergültig für die erfolgreiche Zusammenarbeit
in Mitteldeutschland und verbindet Forschung und Wirtschaft auf
einzigartige Weise", sagte agra-Geschäftsführerin Alexandra Feldmann
bei der Verleihung des erstmals vergebenen Sonderpreises. Im Namen
der mehr als 40 Wissenschaftler an den drei Universitätsstandorten
und der rund 80 Projektpartner nahm das nutriCARD-Steuerungsgremium,
bestehend aus Prof. Dr. Stefan Lorkowski (Universität Jena), Prof.
Dr. Gabriele I. Stangl (Universität Halle) und Prof. Dr. Peggy G.
Braun (Universität Leipzig), den Preis entgegen.
In einem gemeinsamen Statement erklärte das
nutriCARD-Steuerungsgremium: "Durch das gemeinsame Engagement vieler
Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen und die
Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung haben
wir es geschafft, aus drei einzelnen Standorten in kurzer Zeit einen
gemeinsamen Cluster aufzubauen. Seit 2015 haben wir die
Ernährungsforschung aus ganz unterschiedlichen Fachperspektiven
kommend ein großes Stück vorangetrieben und national wie
international sichtbar gemacht. Wir sehen diese besondere
Auszeichnung auch als Ansporn für unser großes Ziel: Die Gesundheit
der Bevölkerung zu verbessern - durch gesündere Ernährung. Denn
Ernährung ist ein wesentlicher Faktor zur Vorbeugung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Todesursache Nummer eins in
Deutschland und Europa. Um langfristig exzellente Forschung,
innovative Entwicklungen und effizienten Wissenstransfer in
Wirtschaft, Politik, Medien und Bevölkerung zu leisten, braucht es
Planungssicherheit. Verbunden damit ist unsere Vision eines dringend
benötigten mitteldeutschen Zentrums für Ernährung und Prävention von
Stoffwechselerkrankungen."
nutriCARD wird seit 2015 vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung gefördert. Der offizielle Auftakt für die zweite
Förderperiode (bis 2021) findet am 10. Mai in Jena statt.
Pressekontakt:
nutriCARD-Kommunikationsbüro
Dr. Tobias D. Höhn
Leiter Kommunikation und Medienforschung
Universität Leipzig
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
Nikolaistraße 27-29
04109 Leipzig
E-Mail: hoehn@uni-leipzig.de
Büro: +49 341 973 50 58
Mobil: +49 172 8121680
Original-Content von: nutriCARD, übermittelt durch news aktuell
Hohe Ehrung für den Kompetenzcluster für Ernährung und
kardiovaskuläre Gesundheit (nutriCARD) Halle-Jena-Leipzig: Der
gemeinsame Forschungsverbund der Universitäten Halle, Jena und
Leipzig ist von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und
Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt für besondere
Verdienste und Entwicklungen in der Ernährungswirtschaft
Mitteldeutschlands ausgezeichnet worden. Auf dem wichtigsten
Branchenevent der Agrarwirtschaft in Ost- und Mitteldeutschland, der
Messe agra in Leipzig, wurde der Sonderpreis an nutriCARD verliehen.
"nutriCARD steht mustergültig für die erfolgreiche Zusammenarbeit
in Mitteldeutschland und verbindet Forschung und Wirtschaft auf
einzigartige Weise", sagte agra-Geschäftsführerin Alexandra Feldmann
bei der Verleihung des erstmals vergebenen Sonderpreises. Im Namen
der mehr als 40 Wissenschaftler an den drei Universitätsstandorten
und der rund 80 Projektpartner nahm das nutriCARD-Steuerungsgremium,
bestehend aus Prof. Dr. Stefan Lorkowski (Universität Jena), Prof.
Dr. Gabriele I. Stangl (Universität Halle) und Prof. Dr. Peggy G.
Braun (Universität Leipzig), den Preis entgegen.
In einem gemeinsamen Statement erklärte das
nutriCARD-Steuerungsgremium: "Durch das gemeinsame Engagement vieler
Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen und die
Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung haben
wir es geschafft, aus drei einzelnen Standorten in kurzer Zeit einen
gemeinsamen Cluster aufzubauen. Seit 2015 haben wir die
Ernährungsforschung aus ganz unterschiedlichen Fachperspektiven
kommend ein großes Stück vorangetrieben und national wie
international sichtbar gemacht. Wir sehen diese besondere
Auszeichnung auch als Ansporn für unser großes Ziel: Die Gesundheit
der Bevölkerung zu verbessern - durch gesündere Ernährung. Denn
Ernährung ist ein wesentlicher Faktor zur Vorbeugung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Todesursache Nummer eins in
Deutschland und Europa. Um langfristig exzellente Forschung,
innovative Entwicklungen und effizienten Wissenstransfer in
Wirtschaft, Politik, Medien und Bevölkerung zu leisten, braucht es
Planungssicherheit. Verbunden damit ist unsere Vision eines dringend
benötigten mitteldeutschen Zentrums für Ernährung und Prävention von
Stoffwechselerkrankungen."
nutriCARD wird seit 2015 vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung gefördert. Der offizielle Auftakt für die zweite
Förderperiode (bis 2021) findet am 10. Mai in Jena statt.
Pressekontakt:
nutriCARD-Kommunikationsbüro
Dr. Tobias D. Höhn
Leiter Kommunikation und Medienforschung
Universität Leipzig
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
Nikolaistraße 27-29
04109 Leipzig
E-Mail: hoehn@uni-leipzig.de
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Mobil: +49 172 8121680
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