24.05.2022 10:28 | ManpowerGroup Deutschland GmbH | Wirtschaft
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ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer für Q3/2022 / Unternehmen wollen wieder mehr einstellen, doch der Fachkräftemangel trifft die Wirtschaft hart
MEOS Q3 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/56465 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Frankfurt am Main (ots) -
- Der saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick für das kommende 3. Quartal 2022 liegt bei +23 und damit zehn Prozentpunkte höher als im Vorjahreszeitraum.
- Die IT-, Technik-, Telekommunikations-, Kommunikations- und Medien-Branche zeigt die stärkste Nachfrage nach Mitarbeitenden (+37%), der Sektor Primärproduktion (z. B. Landwirtschaft) die schwächste Entwicklung (+12%).
- Jobsuchende finden vor allem im Frankfurter Raum (+31%) neue Stellen, während die Einstellungsbereitschaft im Ruhrgebiet zwar ebenfalls positiv (+9%), aber im Vergleich dazu eher zurückhaltend ausfällt.
- Händeringend gesucht und für Unternehmen schwer zu bekommen sind in Deutschland vor allem Fachkräfte in den Bereichen IT/Daten, Personal und Frontoffice/Kundenkontakt.
Die vom Personaldienstleister ManpowerGroup im Dreimonats-Rhythmus erhobene weltweite Arbeitsmarkt-Studie, für die in Deutschland 1.023 Unternehmen befragt wurden, zeigt: In der ganzen Bundesrepublik wird das Stellenangebot in den kommenden drei Monaten branchenübergreifend deutlich wachsen. Doch auch der Fachkräftemangel nimmt zu, was die Wirtschaft zunehmend unter Druck setzt.
Wie blicken deutsche Firmen auf die Jobaussichten im kommenden 3. Quartal? Dazu wurden für das Arbeitsmarktbarometer des weltweit führenden Personaldienstleisters ManpowerGroup im April 1.023 Arbeitgeber*innen befragt. Das Ergebnis: Der Netto-Beschäftigungsausblick (NBA) liegt - nach Abzug der üblichen saisonalen Schwankungen - bei insgesamt plus 23 Prozent. Damit verbessert sich der Wert um 10 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum und um einen Prozentpunkt zum Vorquartal. Der Nettobeschäftigungsausblick errechnet sich aus dem Prozentsatz jener Unternehmen, die einen Beschäftigungsanstieg erwarten, abzüglich des Prozentsatzes jener, die im nächsten Quartal einen Beschäftigungsrückgang an ihrem Standort prognostizieren. "Die durchweg positive Erwartungshaltung spiegelt die Erholung der deutschen Wirtschaft nach dem Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie wider", sagt Eric de Jonge, Country Manager der ManpowerGroup Deutschland.
Offene Stellen vor allem in der IT und im Baugewerbe. Gastro vergleichsweise zurückhaltend.
In allen elf untersuchten Branchen planen die Personalentscheider einen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Besonders optimistische Prognosen stammen von den Arbeitgebern im Wirtschaftssegment IT, Tech, Telekommunikation, Kommunikation & Medien. Der saisonbereinigte NBA liegt hier bei plus 37 Prozent. Weitere Branchen mit starkem Stellenzuwachs sind das Baugewerbe mit plus 36 Prozent und gemeinnützige Unternehmen mit plus 35 Prozent. Am schwächsten, wenn auch zweistellig im Plus, schneiden die Bereiche Gastgewerbe & Hotellerie (+14%) und Primärproduktion (z. B. Landwirtschaft; +12%) ab.
Frankfurt und Berlin an der Spitze
Regional betrachtet stehen die Chancen auf einen neuen Job in Frankfurt mit einem saisonbereinigten Netto-Beschäftigungsausblick von plus 31 am besten, gefolgt von Berlin (+28%). Etwas abgeschlagen sind München (+10%) und das Ruhrgebiet (+9%).
Die positiven Prognosen ziehen sich auch durch alle vier Organisationsgrößen: Die Aussichten in Kleinstunternehmen (weniger als zehn Mitarbeitende) und kleinen Unternehmen (zehn bis 49 Mitarbeitende) sind mit plus 19 bzw. 18 Prozent ähnlich gut. Ein etwas größerer Anstieg der Belegschaft wird von mittelgroßen (50 bis 249 Mitarbeitende) und großen Betrieben (250 oder mehr Mitarbeitende) mit plus 27 bzw. 25 Prozent erwartet.
Fachkräftemangel bremst die Wachstumspläne
"Dieser bundesweite und branchenübergreifende Optimismus wird jedoch durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften gedämpft, der der Wirtschaft zunehmend zu schaffen macht", betont Eric de Jonge. "79 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland berichten von Schwierigkeiten bei der Besetzung freier Stellen", so der Deutschland-Chef der ManpowerGroup mit Bezug auf die entsprechende Sonderbefragung im Rahmen der Arbeitsmarktstudie. Die Personalentscheider melden unabhängig von den abgefragten Branchen, dass vor allem Technologie- und Datenkenntnisse (27% der Nennungen) am schwierigsten zu finden sind, gefolgt von Fachkräften in den Bereichen Human Ressources (24%), Front Office/Kundenkontakt (20%), Betrieb und Logistik (20%), Vertrieb und Marketing (19%) sowie Fertigung und Produktion (19%).
Auch wesentliche Soft Skills fehlen häufig
Erschwerend kommt hinzu: Auch wichtige sogenannte Soft Skills, die neben der fachlichen Qualifikation entscheidende Einstellungskriterien sind, fehlen Berufsbewerber*innen offensichtlich sehr oft. Am meisten vermissen Arbeitgeber in Deutschland Resilienz und Anpassungsfähigkeit (29%), Verantwortungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Disziplin (28%) sowie Zusammenarbeit und Teamfähigkeit (25%). Zudem lassen bei vielen der Jobaspirant*innen das kritische Denken und die analytischen Fähigkeiten zu wünschen übrig (22%), ebenso das logische Denken und die Problemlösungskompetenz (22%).
"Mit zunehmender Digitalisierung und einem sich verschärfenden Fachkräftemangel steigen die Anforderungen an Mitarbeiter*innen auf allen Ebenen", fasst de Jonge zusammen. "Wir wissen das aus Erfahrung. Denn die ManpowerGroup ist ein Personaldienstleister, der Menschen mit Unternehmen verbindet und so für jedes Projekt die richtigen Teammitglieder rekrutiert. Wir machen Performance mittels technologischer Tools vorhersagbar und planbar. Dafür haben wir eine Plattform entwickelt, welche die gesamte HR-Wertschöpfungskette von der Gewinnung bis zur Beschäftigung und Entwicklung von Talenten umfasst. Ein Beispiel für unsere Innovationsstärke ist der "Career Accelerator" unserer IT-Tochter Experis. Er schafft die Brücke von den Fähigkeiten, die Menschen heute haben, zu den Skills, die Unternehmen zukünftig benötigen." Laut de Jonge seien globale, flexible Lösungen entlang des gesamten Talent-Lifecycle gefragt - von der Identifikation und Anwerbung über die Weiterqualifizierung bis hin zur Bindung an das Unternehmen.
Die Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für Q3 sowie die Ergebnisse der Zusatzbefragung zum Thema Fachkräftemangel sind unter folgendem Link zu finden: https://ots.de/nCLHKf
Die aktuelle Untersuchung wurde am 29. April geschlossen.
Über das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer
Das seit 1962 (seit 17 Jahren auch in Deutschland) durchgeführte ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer (engl. ManpowerGroup Employment Outlook Survey, kurz: MEOS), ist die einzige globale Studie, die die zukünftigen Beschäftigungsaussichten misst - sprich die Erwartungen der Arbeitgeber für das kommende Quartal -, anstatt rückblickend zu erfassen, was bereits passiert ist. Die Umfrage basiert auf der Befragung von mehr als 40.000 Arbeitgebern in Unternehmen und im öffentlichen Sektor in 40 Ländern.
Der Netto-Beschäftigungsausblick ergibt sich aus dem Prozentsatz der Arbeitgeber, die mit einem Anstieg der Einstellungstätigkeit rechnen, abzüglich des Prozentsatzes der Arbeitgeber, die einen Rückgang der Einstellungstätigkeit erwarten.
Über die ManpowerGroup Deutschland
Mit rund 11.000 Mitarbeitenden zählt die ManpowerGroup zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe agieren an bundesweit 160 Standorten die Gesellschaften Manpower, Experis, Talent Solutions, Stegmann sowie spezialisierte Einzelmarken. Die ManpowerGroup unterstützt Unternehmen bei ihrer Transformation in der sich stetig und rasant wandelnden Welt der Arbeit und stellt umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Entwickeln und Managen der für den nachhaltigen Erfolg notwendigen Fachkräfte bereit.
Die ManpowerGroup ist seit 1965 in Deutschland aktiv und gehört zu der amerikanischen ManpowerGroup(TM) (NYSE: MAN). Mehrere hunderttausend Kundenunternehmen vertrauen weltweit auf das innovative Leistungsportfolio, mit dem die ManpowerGroup Millionen von Menschen langfristig zu sinnvoller Arbeit verhelfen - in einem breiten Spektrum von Branchen und Berufen. Über die Markenfamilie - Manpower, Experis, und Talent Solutions - schafft das Unternehmen einen echten Mehrwert für Kandidat*innen und Kunden in über 75 Ländern und Regionen - und das seit mehr als 70 Jahren.
Beständige Anerkennung erhält die ManpowerGroup auch für ihre Initiativen im Bereich der Diversität: Arbeitsplätze für Frauen, Inklusion, Gleichberechtigung und Arbeit für Menschen mit Behinderungen sind wichtige Themen für das Unternehmen. 2022 wurde die ManpowerGroup bereits zum 13. Mal mit dem Ethik-Preis "World's Most Ethical Companies" ausgezeichnet sowie dem Siegel "Arbeitgeber der Zukunft" vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung. All das unterstreicht die Position der ManpowerGroup als die Marke der Wahl, wenn es um gesuchte Fachkräfte geht.
Weitere Presseunterlagen finden Sie auch im Internet unter www.manpowergroup.de.
Pressekontakt:
ManpowerGroup Deutschland GmbH & Co. KG
Pressestelle
Cathrin Bruhn
Frankfurter Straße 60-68
65760 Eschborn
E-Mail: presse@manpower.de
Original-Content von: ManpowerGroup Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Der saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick für das kommende 3. Quartal 2022 liegt bei +23 und damit zehn Prozentpunkte höher als im Vorjahreszeitraum.
- Die IT-, Technik-, Telekommunikations-, Kommunikations- und Medien-Branche zeigt die stärkste Nachfrage nach Mitarbeitenden (+37%), der Sektor Primärproduktion (z. B. Landwirtschaft) die schwächste Entwicklung (+12%).
- Jobsuchende finden vor allem im Frankfurter Raum (+31%) neue Stellen, während die Einstellungsbereitschaft im Ruhrgebiet zwar ebenfalls positiv (+9%), aber im Vergleich dazu eher zurückhaltend ausfällt.
- Händeringend gesucht und für Unternehmen schwer zu bekommen sind in Deutschland vor allem Fachkräfte in den Bereichen IT/Daten, Personal und Frontoffice/Kundenkontakt.
Die vom Personaldienstleister ManpowerGroup im Dreimonats-Rhythmus erhobene weltweite Arbeitsmarkt-Studie, für die in Deutschland 1.023 Unternehmen befragt wurden, zeigt: In der ganzen Bundesrepublik wird das Stellenangebot in den kommenden drei Monaten branchenübergreifend deutlich wachsen. Doch auch der Fachkräftemangel nimmt zu, was die Wirtschaft zunehmend unter Druck setzt.
Wie blicken deutsche Firmen auf die Jobaussichten im kommenden 3. Quartal? Dazu wurden für das Arbeitsmarktbarometer des weltweit führenden Personaldienstleisters ManpowerGroup im April 1.023 Arbeitgeber*innen befragt. Das Ergebnis: Der Netto-Beschäftigungsausblick (NBA) liegt - nach Abzug der üblichen saisonalen Schwankungen - bei insgesamt plus 23 Prozent. Damit verbessert sich der Wert um 10 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum und um einen Prozentpunkt zum Vorquartal. Der Nettobeschäftigungsausblick errechnet sich aus dem Prozentsatz jener Unternehmen, die einen Beschäftigungsanstieg erwarten, abzüglich des Prozentsatzes jener, die im nächsten Quartal einen Beschäftigungsrückgang an ihrem Standort prognostizieren. "Die durchweg positive Erwartungshaltung spiegelt die Erholung der deutschen Wirtschaft nach dem Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie wider", sagt Eric de Jonge, Country Manager der ManpowerGroup Deutschland.
Offene Stellen vor allem in der IT und im Baugewerbe. Gastro vergleichsweise zurückhaltend.
In allen elf untersuchten Branchen planen die Personalentscheider einen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Besonders optimistische Prognosen stammen von den Arbeitgebern im Wirtschaftssegment IT, Tech, Telekommunikation, Kommunikation & Medien. Der saisonbereinigte NBA liegt hier bei plus 37 Prozent. Weitere Branchen mit starkem Stellenzuwachs sind das Baugewerbe mit plus 36 Prozent und gemeinnützige Unternehmen mit plus 35 Prozent. Am schwächsten, wenn auch zweistellig im Plus, schneiden die Bereiche Gastgewerbe & Hotellerie (+14%) und Primärproduktion (z. B. Landwirtschaft; +12%) ab.
Frankfurt und Berlin an der Spitze
Regional betrachtet stehen die Chancen auf einen neuen Job in Frankfurt mit einem saisonbereinigten Netto-Beschäftigungsausblick von plus 31 am besten, gefolgt von Berlin (+28%). Etwas abgeschlagen sind München (+10%) und das Ruhrgebiet (+9%).
Die positiven Prognosen ziehen sich auch durch alle vier Organisationsgrößen: Die Aussichten in Kleinstunternehmen (weniger als zehn Mitarbeitende) und kleinen Unternehmen (zehn bis 49 Mitarbeitende) sind mit plus 19 bzw. 18 Prozent ähnlich gut. Ein etwas größerer Anstieg der Belegschaft wird von mittelgroßen (50 bis 249 Mitarbeitende) und großen Betrieben (250 oder mehr Mitarbeitende) mit plus 27 bzw. 25 Prozent erwartet.
Fachkräftemangel bremst die Wachstumspläne
"Dieser bundesweite und branchenübergreifende Optimismus wird jedoch durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften gedämpft, der der Wirtschaft zunehmend zu schaffen macht", betont Eric de Jonge. "79 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland berichten von Schwierigkeiten bei der Besetzung freier Stellen", so der Deutschland-Chef der ManpowerGroup mit Bezug auf die entsprechende Sonderbefragung im Rahmen der Arbeitsmarktstudie. Die Personalentscheider melden unabhängig von den abgefragten Branchen, dass vor allem Technologie- und Datenkenntnisse (27% der Nennungen) am schwierigsten zu finden sind, gefolgt von Fachkräften in den Bereichen Human Ressources (24%), Front Office/Kundenkontakt (20%), Betrieb und Logistik (20%), Vertrieb und Marketing (19%) sowie Fertigung und Produktion (19%).
Auch wesentliche Soft Skills fehlen häufig
Erschwerend kommt hinzu: Auch wichtige sogenannte Soft Skills, die neben der fachlichen Qualifikation entscheidende Einstellungskriterien sind, fehlen Berufsbewerber*innen offensichtlich sehr oft. Am meisten vermissen Arbeitgeber in Deutschland Resilienz und Anpassungsfähigkeit (29%), Verantwortungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Disziplin (28%) sowie Zusammenarbeit und Teamfähigkeit (25%). Zudem lassen bei vielen der Jobaspirant*innen das kritische Denken und die analytischen Fähigkeiten zu wünschen übrig (22%), ebenso das logische Denken und die Problemlösungskompetenz (22%).
"Mit zunehmender Digitalisierung und einem sich verschärfenden Fachkräftemangel steigen die Anforderungen an Mitarbeiter*innen auf allen Ebenen", fasst de Jonge zusammen. "Wir wissen das aus Erfahrung. Denn die ManpowerGroup ist ein Personaldienstleister, der Menschen mit Unternehmen verbindet und so für jedes Projekt die richtigen Teammitglieder rekrutiert. Wir machen Performance mittels technologischer Tools vorhersagbar und planbar. Dafür haben wir eine Plattform entwickelt, welche die gesamte HR-Wertschöpfungskette von der Gewinnung bis zur Beschäftigung und Entwicklung von Talenten umfasst. Ein Beispiel für unsere Innovationsstärke ist der "Career Accelerator" unserer IT-Tochter Experis. Er schafft die Brücke von den Fähigkeiten, die Menschen heute haben, zu den Skills, die Unternehmen zukünftig benötigen." Laut de Jonge seien globale, flexible Lösungen entlang des gesamten Talent-Lifecycle gefragt - von der Identifikation und Anwerbung über die Weiterqualifizierung bis hin zur Bindung an das Unternehmen.
Die Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für Q3 sowie die Ergebnisse der Zusatzbefragung zum Thema Fachkräftemangel sind unter folgendem Link zu finden: https://ots.de/nCLHKf
Die aktuelle Untersuchung wurde am 29. April geschlossen.
Über das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer
Das seit 1962 (seit 17 Jahren auch in Deutschland) durchgeführte ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer (engl. ManpowerGroup Employment Outlook Survey, kurz: MEOS), ist die einzige globale Studie, die die zukünftigen Beschäftigungsaussichten misst - sprich die Erwartungen der Arbeitgeber für das kommende Quartal -, anstatt rückblickend zu erfassen, was bereits passiert ist. Die Umfrage basiert auf der Befragung von mehr als 40.000 Arbeitgebern in Unternehmen und im öffentlichen Sektor in 40 Ländern.
Der Netto-Beschäftigungsausblick ergibt sich aus dem Prozentsatz der Arbeitgeber, die mit einem Anstieg der Einstellungstätigkeit rechnen, abzüglich des Prozentsatzes der Arbeitgeber, die einen Rückgang der Einstellungstätigkeit erwarten.
Über die ManpowerGroup Deutschland
Mit rund 11.000 Mitarbeitenden zählt die ManpowerGroup zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe agieren an bundesweit 160 Standorten die Gesellschaften Manpower, Experis, Talent Solutions, Stegmann sowie spezialisierte Einzelmarken. Die ManpowerGroup unterstützt Unternehmen bei ihrer Transformation in der sich stetig und rasant wandelnden Welt der Arbeit und stellt umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Entwickeln und Managen der für den nachhaltigen Erfolg notwendigen Fachkräfte bereit.
Die ManpowerGroup ist seit 1965 in Deutschland aktiv und gehört zu der amerikanischen ManpowerGroup(TM) (NYSE: MAN). Mehrere hunderttausend Kundenunternehmen vertrauen weltweit auf das innovative Leistungsportfolio, mit dem die ManpowerGroup Millionen von Menschen langfristig zu sinnvoller Arbeit verhelfen - in einem breiten Spektrum von Branchen und Berufen. Über die Markenfamilie - Manpower, Experis, und Talent Solutions - schafft das Unternehmen einen echten Mehrwert für Kandidat*innen und Kunden in über 75 Ländern und Regionen - und das seit mehr als 70 Jahren.
Beständige Anerkennung erhält die ManpowerGroup auch für ihre Initiativen im Bereich der Diversität: Arbeitsplätze für Frauen, Inklusion, Gleichberechtigung und Arbeit für Menschen mit Behinderungen sind wichtige Themen für das Unternehmen. 2022 wurde die ManpowerGroup bereits zum 13. Mal mit dem Ethik-Preis "World's Most Ethical Companies" ausgezeichnet sowie dem Siegel "Arbeitgeber der Zukunft" vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung. All das unterstreicht die Position der ManpowerGroup als die Marke der Wahl, wenn es um gesuchte Fachkräfte geht.
Weitere Presseunterlagen finden Sie auch im Internet unter www.manpowergroup.de.
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Frankfurter Straße 60-68
65760 Eschborn
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