16.07.2020 11:00 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zum Treffen der EU-Gesundheitsminister: "Rahmenbedingungen für Gesundheitsprodukte verbessern"
Berlin (ots) - Anlässlich des informellen Treffens der EU-Gesundheitsminister sagt Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: "Rahmenbedingungen für Produktion und Entwicklung von Gesundheitsprodukten verbessern"
- "Die deutsche und europäische Politik hat die industrielle Gesundheitswirtschaft bislang stiefmütterlich behandelt. Eine funktionierende Gesundheitsversorgung und das erfolgreiche Wiederhochfahren der Wirtschaft in der Corona-Krise waren nur mit der Branche und mit der Produktion von Schutzgütern und Arzneien denkbar. Der deutsche Ratsvorsitz muss die nächsten sechs Monate bestmöglich nutzen, um die Rahmenbedingungen für die Produktion und Entwicklung von Gesundheitsprodukten zu verbessern.
- Als Innovations- und Beschäftigungsmotor bauen unsere Unternehmen die Brücke zwischen gesellschaftlichem Nutzen, wirtschaftlicher Erholung und Modernisierung. Mit diesem Dreiklang schafft es Europa aus dem Krisenmodus und bleibt wettbewerbsfähig.
- Jetzt muss die EU die Weichen für eine staatliche Innovationsförderung, einen einheitlichen Gesundheitsdatenraum und ein digitalisiertes Gesundheitswesen stellen. Einen zusätzlichen Innovationsschub würde der verbesserte Schutz geistigen Eigentums geben.
- Es fehlt das klare Bekenntnis der deutschen Politik zur industriellen Gesundheitswirtschaft. Die Bundesregierung hat in ihrer Industriestrategie 2030 eine wichtige Chance vertan, diesen bedeutenden Industriezweig zu berücksichtigen."
Das Positionspapier finden Sie hier: https://bdi.eu/media/publikationen/#/publik ation/news/industrielle-gesundheitswirtschaft-in-deutschland-und-europa/
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6570/4653797
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
- "Die deutsche und europäische Politik hat die industrielle Gesundheitswirtschaft bislang stiefmütterlich behandelt. Eine funktionierende Gesundheitsversorgung und das erfolgreiche Wiederhochfahren der Wirtschaft in der Corona-Krise waren nur mit der Branche und mit der Produktion von Schutzgütern und Arzneien denkbar. Der deutsche Ratsvorsitz muss die nächsten sechs Monate bestmöglich nutzen, um die Rahmenbedingungen für die Produktion und Entwicklung von Gesundheitsprodukten zu verbessern.
- Als Innovations- und Beschäftigungsmotor bauen unsere Unternehmen die Brücke zwischen gesellschaftlichem Nutzen, wirtschaftlicher Erholung und Modernisierung. Mit diesem Dreiklang schafft es Europa aus dem Krisenmodus und bleibt wettbewerbsfähig.
- Jetzt muss die EU die Weichen für eine staatliche Innovationsförderung, einen einheitlichen Gesundheitsdatenraum und ein digitalisiertes Gesundheitswesen stellen. Einen zusätzlichen Innovationsschub würde der verbesserte Schutz geistigen Eigentums geben.
- Es fehlt das klare Bekenntnis der deutschen Politik zur industriellen Gesundheitswirtschaft. Die Bundesregierung hat in ihrer Industriestrategie 2030 eine wichtige Chance vertan, diesen bedeutenden Industriezweig zu berücksichtigen."
Das Positionspapier finden Sie hier: https://bdi.eu/media/publikationen/#/publik ation/news/industrielle-gesundheitswirtschaft-in-deutschland-und-europa/
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Schlagwörter
Gesundheit , Industrie ,
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