16.07.2020 09:25 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zum EU-Sondergipfel und den Beratungen zum Wiederaufbauprogamm: "Schneller Konsens zentral für wirtschaftlichen Erholungsprozess"
Berlin (ots) - Anlässlich des bevorstehenden EU-Sondergipfels und der Beratungen zum Wiederaufbauprogamm sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Schneller Konsens zentral für wirtschaftlichen Erholungsprozess"
- "Der Erfolg der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hängt wesentlich ab von einer Einigung über den neuen Finanzrahmen und den EU-Wiederaufbaufonds. Ein schneller Konsens ist zentrale Voraussetzung, um den wirtschaftlichen Erholungsprozess in der EU rechtzeitig in Schwung zu bringen. Die Zeit drängt.
- Der BDI erwartet für das Jahr 2020 einen Wirtschaftseinbruch bis zu neun Prozent in der EU. Frühestens 2022 wird Europa das Vor-Krisen-Niveau erreichen.
- Steuererhöhungen sind Gift für Wohlstand und Beschäftigung. Sie belasten Unternehmen und den Standort über Gebühr.
- Vorsicht ist geboten, nun nicht am falschen Ende zu sparen. Mehr als zuvor müssen Investitionen in die Zukunft oberste Priorität haben. Sie sind Schlüssel für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa.
- Gemeinsam mit den EU-Mitgliedstaaten müsste die Kommission beispielsweise das Forschungsprogramm Horizon Europe bis 2027 mit mindestens 120 Milliarden Euro ausstatten. Die aktuell dotierten 80 Milliarden Euro reichen nicht aus, um wichtige Technologien wie künstliche Intelligenz voranzutreiben und Innovationen zu stärken."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6570/4653595
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
- "Der Erfolg der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hängt wesentlich ab von einer Einigung über den neuen Finanzrahmen und den EU-Wiederaufbaufonds. Ein schneller Konsens ist zentrale Voraussetzung, um den wirtschaftlichen Erholungsprozess in der EU rechtzeitig in Schwung zu bringen. Die Zeit drängt.
- Der BDI erwartet für das Jahr 2020 einen Wirtschaftseinbruch bis zu neun Prozent in der EU. Frühestens 2022 wird Europa das Vor-Krisen-Niveau erreichen.
- Steuererhöhungen sind Gift für Wohlstand und Beschäftigung. Sie belasten Unternehmen und den Standort über Gebühr.
- Vorsicht ist geboten, nun nicht am falschen Ende zu sparen. Mehr als zuvor müssen Investitionen in die Zukunft oberste Priorität haben. Sie sind Schlüssel für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa.
- Gemeinsam mit den EU-Mitgliedstaaten müsste die Kommission beispielsweise das Forschungsprogramm Horizon Europe bis 2027 mit mindestens 120 Milliarden Euro ausstatten. Die aktuell dotierten 80 Milliarden Euro reichen nicht aus, um wichtige Technologien wie künstliche Intelligenz voranzutreiben und Innovationen zu stärken."
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