20.11.2020 10:29 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Wirtschaft
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BDI zum bevorstehenden G20-Gipfel: "Erwartungen der deutschen Industrie an den G20-Gipfel sind überschaubar"
Berlin (ots) - Zum bevorstehenden G20-Gipfel sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Erwartungen der deutschen Industrie an den G20-Gipfel sind überschaubar"
- "Die Erwartungen der deutschen Industrie an den G20-Gipfel sind überschaubar. Seit Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump war die G20 mehr mit Schadensbegrenzung, Blockadehaltung und nationalen Egoismen beschäftigt als damit, globale Probleme zu lösen. Die Chancen für den notwendigen multilateralen Aufbruch und eine Führung der G20 müssen mit Joe Biden als US-Präsident wieder steigen. - Die deutsche Wirtschaft fordert die G20 auf, das Heft des Handelns wieder in die Hand zu nehmen. Dazu muss sie zum Gestalter des Multilateralismus im 21. Jahrhundert werden. - Globale Probleme, wie der Kampf gegen die Corona-Pandemie und der Klimawandel, lassen sich nicht mit nationalen Alleingängen lösen. Die G20 muss die Reform der Welthandelsorganisation WTO vorantreiben. Die WTO ist am besten dafür geeignet, fairen Wettbewerb zwischen offenen Marktwirtschaften in Europa, Nordamerika und Asien sowie staatskapitalistischen Systemen wie China zu schaffen."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: bdi-presseteam@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6570/4769207
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Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
- "Die Erwartungen der deutschen Industrie an den G20-Gipfel sind überschaubar. Seit Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump war die G20 mehr mit Schadensbegrenzung, Blockadehaltung und nationalen Egoismen beschäftigt als damit, globale Probleme zu lösen. Die Chancen für den notwendigen multilateralen Aufbruch und eine Führung der G20 müssen mit Joe Biden als US-Präsident wieder steigen. - Die deutsche Wirtschaft fordert die G20 auf, das Heft des Handelns wieder in die Hand zu nehmen. Dazu muss sie zum Gestalter des Multilateralismus im 21. Jahrhundert werden. - Globale Probleme, wie der Kampf gegen die Corona-Pandemie und der Klimawandel, lassen sich nicht mit nationalen Alleingängen lösen. Die G20 muss die Reform der Welthandelsorganisation WTO vorantreiben. Die WTO ist am besten dafür geeignet, fairen Wettbewerb zwischen offenen Marktwirtschaften in Europa, Nordamerika und Asien sowie staatskapitalistischen Systemen wie China zu schaffen."
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